Exklusiv im Talk bei Epoch Times: Gründer der Iran-Opposition „Restart“ warnt vor IS-Terrorwelle in Deutschland Ich hoffe

Am Mittwoch um 10 Uhr veröffentlichen wir ein Exklusiv-Interview der Epoch Times mit Seyed Hosseini. Der in den USA lebende Ex-Showmaster sieht die iranischen Mullahs als Drahtzieher hinter dem IS-Terror in Europa. Seine Bewegung will eine nicht-islamische Alternative für den Iran sein.

Er ist jener Mann, den das iranische Mullah-Regime zu seinen Erzfeinden zählt: Seyed Hosseini, Führer der Oppositionsbewegung „Restart“. Als TV-Showmaster gelangte er im Iran zu Berühmtheit. Er emigrierte in die USA, von wo aus er mit „Restart“ eine nicht-islamische Alternative für den Iran gründete. Seine Bewegung, die er selbst als populistisch bezeichnet, will eine Regierung mit eigener Verfassung erschaffen, die auf alten persischen und griechischen Gesetzen basiert und an die amerikanische Verfassung angelehnt sein soll. Die „Restart“-Bewegung wird vom iranischen Regime sowie von Social Media-Konzernen zensiert.

„Restart“-Führer Hosseini: Iranische Mullahs stehen hinter IS-Terror

Die Epoch Times führte ein exklusives TV-Interview mit dem in Los Angeles lebenden Seyed Hosseini, in dem er zum einen die Lage und Zukunft des Iran beschreibt und zum anderen eindringlich vor dem Einfluss des Mullah-Regimes auf die terroristischen Aktivitäten des Islamischen Staats in Deutschland und Europa warnt. Eine neue Terrorwelle, hinter der die Mullahs stünden, sei bereits im Anrollen. „Wartet zu und ihr werdet sehen, was für ein Freund die Islamische Republik Iran ist“, sagte Hosseini zur Epoch Times.

Wir veröffentlichen diesen Talk auf unserer Webseite und unseren Social Media-Kanälen am Mittwoch um 10 UHR. (rls)