Zerstörerische Ideologie: Trump ruft „Woche des Antikommunismus“ aus
Präsident Trump hat die erste Novemberwoche zur „Woche des Antikommunismus“ erklärt. In seiner Erklärung hob er die Gefahren kommunistischer Ideologien hervor und betonte die Bedeutung von Freiheit und Eigentum.

US-Präsident Donald Trump.
Foto: Kevin Dietsch/Getty Images
US-Präsident Donald Trump hat in den USA eine „Woche des Antikommunismus“ ausgerufen.
In einer vom Weißen Haus veröffentlichten Erklärung bezeichnete er den Kommunismus als „eine der zerstörerischsten Ideologien der Geschichte“. Deshalb habe er die erste November-Woche zur „Woche des Antikommunismus“ erklärt.
Fokus auf Freiheit und Eigentum
Trump sagte, dass bestimmte politische Strömungen alte Ideen des Kommunismus in neuer Form aufgriffen und diese mit Begriffen wie „soziale Gerechtigkeit“ oder „demokratischer Sozialismus“ verbanden.
Er betonte, dass Freiheit und persönliches Eigentum Grundpfeiler der amerikanischen Gesellschaft seien und bewahrt werden müssten.
Die „Woche des Antikommunismus“ ist eine symbolische Initiative. Solche Proklamationen werden von US-Präsidenten regelmäßig genutzt, um gesellschaftliche oder politische Themen für einen bestimmten Zeitraum in den Vordergrund zu stellen. (afp/red)
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