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Türkisches Präsidialamt: Erdogan plant doch US-Vizepräsident Pence in Ankara zu treffen

Der türkische Präsident Erdogan ließ durch das Präsidialamt verkünden, dass er doch bereit sei die US-Delegation in Ankara persönlich zu treffen.

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan lenkt vorsichtig ein und signalisiert Gesprächsbereitschaft.

Foto: ADEM ALTAN/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Das türkische Präsidialamt hat klargestellt, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan doch US-Vizepräsident Mike Pence bei dessen Besuch in Ankara treffen werde. Er plane doch, die US-Delegation am Donnerstag zu treffen, schrieb Erdogans Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun am Mittwoch im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Erdogan hatte zuvor gesagt, Pence und US-Außenminister Mike Pompeo würden nur ihren jeweiligen Gegenpart treffen.
„Ich werde sie nicht treffen. Sie werden ihren jeweiligen Gegenpart treffen. Ich werde nur sprechen, wenn Trump kommt“, sagte Erdogan dem Sender Sky News nach einer Rede im Parlament. Altun bestätigte zwar diese Äußerungen, betonte aber, dass Erdogan doch plane, die US-Delegation zu treffen. Pence und Pompeo wollen sich in Ankara für einen Stopp der türkischen Offensive gegen die kurdische YPG-Miliz in Nordsyrien einsetzen.(afp)
 

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