In Cottbus wird erneut gegen Merkel und die Migrationspolitik demonstriert

LIVESTREAM: In Cottbus demonstrieren heute erneut Hunderte gegen die Migrationspolitik der Regierung und fordern "Merkel muss weg" und "Das rote Gesocks entsorgen".
Titelbild
In Cottbus gingen am 1. Juli 2018 erneut hunderte Menschen auf die Straße.Foto: Screenshot/https://www.facebook.com/pegida.daebritz/videos/1105557962915279/
Epoch Times1. Juli 2018

In Cottbus wird erneut demonstriert. Der Verein „Zukunft Heimat“ rief unter dem Motto „Grenzen ziehen! Demonstration am 1. Juli 2018 in Cottbus“ zu einem Protestmarsch auf. Hunderte Menschen versammeln sich in Cottbus und fordern erneut: „Merkel muss weg!“ und „Das rote Gesocks entsorgen.“

Livestream:

Die Veranstalter schreiben: „Merkels Grenzöffnung und die fortdauernde illegale Masseneinwanderung haben zu unerträglichen Zuständen in Deutschland geführt. In bislang unbekannter Weise prägen die zu ‚Einzelfällen‘ verharmlosten Meldungen von immer neuen Demütigungen, Misshandlungen, Angriffen und Morden unseren Alltag.

Hatten im Januar 2018 noch zwei Messerattacken durch Gruppen jugendlicher „Schutzsuchender“ die Stadt schockiert, verschärft sich die Lage allen Beschwichtigungsversuchen und vom Land entsandten Sozialarbeitern zum Trotz immer weiter. Im ‚Brennpunkt Cottbus‘ werden Mädchen an Schulen von jungen Syrern sexuell bedrängt, halten bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen Afghanen, Syrern und Tschetschenen ‚alle verfügbaren Einsatzkräfte‘ und Rettungspersonal in Atem, müssen Waffenverbotszonen eingeführt werden und können Stadtfeste nur noch mit einem Großaufgebot von Polizei und Beton-Barrikaden stattfinden.

Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Lage gänzlich unkontrollierbar wird. Unsere Heimat ist durch Merkels Politik der offenen Grenzen nicht bunter und fröhlicher geworden, sondern vor allem gefährlicher und ungerechter.

Die Gleich- oder gar Besserstellung von illegalen Einwanderern gegenüber Einheimischen bei Sozialleistungen und in der Gesundheitsversorgung widerspricht dem Gedanken der Gerechtigkeit. Offene Grenzen und fortdauernde Masseneinwanderung zerstören den inneren Frieden und die Grundlage unseres Sozialstaates. Sie zerstören die Zukunft unserer Kinder.

Die Verantwortlichen für die katastrophale Entwicklung halten bis heute daran fest, uns dem „Experiment“ zu unterwerfen, „unsere monoethnische Demokratie in eine multikulturelle Gesellschaft zu verwandeln“, bei dem es „natürlich auch zu vielen Verwerfungen“ kommt. Die Opfer dieser „Verwerfungen“ tagen die Namen Mia, Maria oder Susanna. Es ist an der Zeit aufzubegehren!

Die Demonstrationen in Cottbus sind ein inzwischen bundesweit wahrgenommenes Zeichen des Widerstands gegen die Zerstörung unserer Heimat durch die Regierung Merkel. Sie sind getragen von einer Zuversicht, die den volksvergessenen Altparteien, der heuchlerischen Zivilgesellschaft und den gottverlassenen Amtskirchen abhandengekommen ist. Und sie sind Kontrapunkte, die wir den Eliten entgegensetzen, die uns Tag für Tag ihre Geringschätzung spüren lassen.

Wir sind das Volk und wir wollen das Volk bleiben! Daher rufen wir erneut zur Demonstration unter dem Motto »Grenzen ziehen!« in Cottbus auf. Kommt am Sonntag, dem 1. Juli 2018, um 14 Uhr zum Platz vor der Stadthalle. Unsere Heimat geben wir nicht auf!“

Weitere Informationen: zukunft-heimat.org

(ks)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion