Russland: Nun sollte die EU handeln
Nach den US-Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 und dem Baustopp des Projekts sei nun die EU gefragt. „Wir sind überzeugt, dass wir das Problem in Zusammenarbeit mit den europäischen Ländern - mit der EU - lösen und einen Kompromiss finden können“, sagte der russische Vize-Regierungschef Dmitri Kosak.

Rohre für die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 bei der Verladung.
Foto: Stefan Sauer/zb/dpa/Archivbild/dpa

Baustelle der Empfangsstation für Nord Stream 2. Ursprünglich sollte die Pipeline für Erdgas aus Russland Ende dieses Jahres in Betrieb gehen.
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Die „Audacia“ verlegt in der Ostsee Rohre für die Gaspipeline Nord Stream 2.
Foto: Bernd Wüstneck/dpa/dpa
Russland rechnet mit weiterem Druck aus den USA

An Bord des Verlegeschiffs „Audacia“ werden Rohre für die Gaspipeline Nord Stream 2 verschweißt und auf dem Grund der Ostsee verlegt.
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Arbeiter auf einer Baustelle der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2.
Foto: Stefan Sauer/zb/dpa/dpa
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