2. Bundesliga: Nürnberg verliert 1:3 gegen Braunschweig
Der 1. FC Nürnberg hat im Rennen um den Aufstieg eine herbe Niederlage hinnehmen müssen: Am 32. Spieltag in der 2. Bundesliga verlor der FCN mit 1:3 gegen Eintracht Braunschweig. Nürnberg startete druckvoll in die Partie, doch in der 43. Minute brachte Salim Khelifi die Braunschweiger in Führung. In der 59. Minute legte Ken Reichel noch einmal nach, in der 66. Minute schoss Maximilian Sauer das 3:0.
In der 78. Minute gelang Guido Burgstaller der Treffer für Nürnberg. Damit liegt der Tabellenzweite Leipzig zwei Spieltage vor Saisonschluss fünf Zähler vor Nürnberg. Die Spielvereinigung Greuther Fürth verlor unterdessen mit 0:2 gegen den 1. FC Heidenheim.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion