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Alexander Zwieschowski
Alexander Zwieschowski (LL.M.) nahm 2018 die Tätigkeit in der Redaktion auf. Seit Oktober 2024 ist er Geschäftsführer und Chefredakteur von Epoch Times Deutschland. Sein Anliegen ist es, den traditionellen Journalismus und dessen Werte zu fördern, der die individuelle Entscheidungshoheit in den Mittelpunkt stellt und dem Leser vorrangig mit neutraler und ausgewogener Berichterstattung dient.

Warum es in Berlin eine Ausgangssperre gibt und wie man damit umgehen sollte

Quarantäne, Kontaktverbot, Maskenpflicht. Das sind allgemein bekannte Maßnahmen, mit denen Politiker versuchen, die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern. Neuerdings gibt es sogar eine Ausgangssperre in der Bundeshauptstadt, auch wenn diese – anders als in Bayern – nicht klar kommuniziert wird. Epoch Times sprach mit dem Berliner Anwalt Marcel Templin.

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Taubblinder in Panik: Widerstand gegen Polizisten löst Strafbefehl aus

Gegen Bert Bohla liegt ein Strafbefehl vor. Der Taubblinde hatte sich nach Auflösung einer Demonstration der Wuppertaler Polizei bei einer Durchsuchung widersetzt. Zu Recht, findet sein Anwalt.

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Anwalt Fuellmich im Interview: „Die Politik wird sich vor dem Wähler verantworten müssen“

Zensierte YouTube-Videos, PCR-Tests als Aufhänger für eine „inszenierte“ Pandemie und Falschmeldungen in den Leitmedien. Für Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich gibt es da einen deutlichen Zusammenhang.

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Berliner Abgeordneter Luthe: „Was wir tun ist bestenfalls nutzlos, vielleicht sogar schädlich? Na, dann also mehr davon!“

Der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe hat beim Berliner Abgeordnetenhaus den „Sinn und Zweck der sogenannten ‚Corona‘-Verordnungen“ hinterfragt. Mit der Antwort ist er alles andere als zufrieden.

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Tumult bei Querdenken-Demo in Berlin: Polizei zweifelte Atteste für Epileptikerin und Schwerbehinderten an + Video

Die 33. Hundertschaft kontrollierte bei der Querdenken-Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin am Sonntag Atteste zur Maskenpflicht – trotz bestehenden Abstands. Viele Demonstranten konnten das nicht nachvollziehen. Ein Mann griff in die Situation ein, wird von der Polizei zu Boden gestreckt und in Handschellen abgeführt. Die Epoch Times war vor Ort und hat die Situationen mit der Kamera aufgezeichnet.

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Bund fördert Feier zu 30 Jahre Deutsche Einheit - ohne DDR-Opfer und Nationalhymne

„Einigkeit und Recht und Freiheit für das Deutsche Vaterland.“ Mit diesen Worten könnte der Tag der Wiedervereinigung am 3. Oktober 2020 gefeiert werden. Das von der Bundesregierung mit 170.000 Euro geförderte Projekt „Deutschland singt“ hat jedoch andere Lieder im Repertoire. Die Deutschlandhymne findet nur nachrangig Beachtung. „Auch die Opfer der SED finden bei keinerlei Feierlichkeiten zum 3. Oktober Berücksichtigung“, kritisierte Dieter Dombrowski, der Vorsitzende der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft.

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