T-Zellen bei Geimpften oder Genesenen schützen vor Omikron-Variante
Durch Impfung oder frühere COVID-19-Erkrankung hervorgerufene T-Zellen scheinen einen ausreichenden Schutz gegen die Omikron-Variante bieten zu können. Dies geht aus gleich zwei Studien hervor, die kürzlich veröffentlicht wurden.

Cannabis & Nikotin beeinflussen Fortpflanzung - auch beim Nachwuchs
„Rauchen schadet Ihrem Ungeborenen“ gilt offenbar auch für Männer, die dadurch ihre eigene und die Fortpflanzung ihrer Söhne beeinträchtigen können. Ähnliches gilt für Frauen, die, wenn sie zu Beginn einer Schwangerschaft rauchen, gleichzeitig spätere Schwangerschaften beeinflussen, auch wenn sie bis dahin aufgehört haben.

Long-COVID-Symptome teils auf chronische Lungenerkrankung zurückzuführen
Nicht alle Symptome von Long-COVID sind wirklich auf Corona zurückzuführen. Pathologen der Universität von Michigan fanden bei 14 von 18 Patienten Hinweise auf vorbestehende chronische Lungenerkrankung.

Genomsequenzierung für alle Babys bei Geburt?
Ein britisches Unternehmen plant, die vorsorgliche Genomsequenzierung von 200.000 Babys. Neben möglichen Frühdiagnosen erhält man damit Unmengen höchst persönlicher Daten von Personen, die noch nicht einmal zustimmen können.

Explodierender Komet verwandelte Teile der Atacama-Wüste vor 12.000 Jahren zu Glas
Eine Studie unter Leitung von Forschern der Brown University ergab, dass vor 12.000 Jahren ein Komet knapp über dem Boden der Atacama-Wüste explodierte und ihren sandigen Boden über 75 Kilometer zu gläsernen Flecken zerschmolz.

Kein Fall bekannt, bei dem Genesene sich erneut infizieren oder Corona verbreiten
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erklärte, dass ihnen kein Fall bekannt sei, bei dem ein Genesener erneut an Corona erkrankte und andere infizierte. Dies wirft Fragen zum Thema Impfungen und Einschränkungen von Persönlichkeitsrechten nicht nur in den USA auf.

Nachteulen und Frühaufsteher: Bis zu 25 Prozent schlechtere Herzgesundheit
Wer zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett geht, hat ein geringeres Risiko, an einer Herzerkrankung zu erkranken, als jemand, der früher oder später ins Bett geht. Dies geht aus einer Studie hervor, die kürzlich im „European Heart Journal – Digital Health“ veröffentlicht wurde.

Harvard-Astronom: Wurde unser Universum im Labor erschaffen?
Prof. Avi Loeb glaubt, dass das Universum, in dem wir leben, von der höchsten Ebene des Lebens geschaffen wurde. Mit Quantengravitation könnten auch Menschen in diese Klasse aufsteigen und in der Lage sein, ein Baby-Universum zu erschaffen. Aktuell befänden wir uns jedoch am untersten Ende der Zivilisationsklassen.

Asthma, Allergien, ADHS und Co bei ungeimpften Kindern bis zu 7-mal seltener
Ungeimpfte Kinder sind gesünder als ihre geimpften Altersgenossen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere amerikanische Studien. Sowohl Allergien und Infektionen, aber auch Krankheiten wie Asthma und Diabetes traten unter Ungeimpften seltener auf.

Heilkräuter gegen COVID-19 - Studie bestätigt Wirksamkeit
Impfstoffe können vorbeugend schützen, doch auch für den Fall, dass man sich angesteckt hat, gibt es unzählige wirksame Medikamente gegen Corona. Eine Studie von Forschern der Uniklinik Kopenhagen und des Max-Planck-Instituts in Potsdam bestätigten Mitte Juli auch die Wirksamkeit einer Heilpflanze, die unter anderem in Deutschland wächst: Einjähriger Beifuß oder Artemisia annua.

Tödliche Impffolgen: Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften
Mehr als jeder dritte Todesfall nach der Impfung könnte auf die Impfung selbst zurückzuführen sein. Das ist das Ergebnis von über 40 Obduktionen durch Prof. Dr. Peter Schirmacher vom Pathologischen Institut der Uni Heidelberg. Auch die neuesten Daten der BioNTech-Studie deuten auf deutlich mehr Impftote hin.

Luftschadstoffe vervielfachen Risiko krampf- und schmerzhafter Menstruationsbeschwerden
Schlechte Luft wirkt nicht nur auf Natur und Umwelt, sondern insbesondere auch auf die Fortpflanzungsorgane von Mädchen und Frauen. Forscher aus Taiwan konnten dies nun auch mit einer Studie belegen. Demnach ist das Risiko von Menstruationsbeschwerden mit schmerzhaften Krämpfen in Gebieten mit langfristig oder extrem erhöhten Schadstoffkonzentration bis zu 33-mal höher als in Regionen mit besserer Luftqualität.
