Studie: Beliebter Süßstoff fördert Angstzustände
Zuckerfrei heißt nicht unbedingt gesund. Forscher des Florida State University College of Medicine haben in einer Studie gezeigt, dass der künstliche Süßstoff Aspartam ein angstähnliches Verhalten bei Mäusen fördert.

Ursachen von Angstzuständen - und natürliche Behandlungsmethoden
Angst hilft, Gefahren zu vermeiden, aber sie kann auch zur Krankheit werden. Eine Reihe pflanzlicher Heilmittel können jedoch Abhilfe schaffen.

Studie: Beliebter Lebensmittelfarbstoff steht in Verbindung mit Darmentzündungen
Das Auge isst mit, heißt es, weshalb Lebensmittelhersteller oft Farbstoffe beisetzten. „Rot 40“ steht nun – erneut – in der Kritik.

Saat-Monopole: Globalisierung bedroht Pflanzen- und Lebensmittelvielfalt
Industrialisierte Landwirtschaft, Saatgutpatente und -monopole zerstören die Pflanzenvielfalt und bedrohen die Zukunft der Ernährung. Doch es gibt Möglichkeiten zum Gegensteuern, lokal und vielzählig.

Eine traditionelle Pflanzenmischung für Körper und Geist
Das 500 Jahre alte Rezept aus Asien gibt Hoffnung zur Behandlung von Alzheimer. Bereits die einzelnen Zutaten haben eine lange Liste von Heilwirkungen – und Forscher fanden jüngst noch mehr.

Cranberrys und ihre erstaunliche Wirkung auf das Gehirn (+Rezept)
Eine winzige Beere schlägt hohe Wellen in der Gesundheitswelt, wie eine Studie einer renommierten Universität im Vereinigten Königreich zeigt.

Die Heilkraft im Pelz - was über Schaffell verschwiegen wird
Ob weiß, braun oder geflammt, Schaffelle sind ein echter Hingucker und verleihen dem Zuhause eine wohlige Atmosphäre. Aber sie können noch mehr.

Studie: Der Mensch entfernt sich immer weiter von der Natur
Wer mehr in der Natur ist, geht anders mit ihr um, als derjenige mit größerem Abstand zu Pflanzen und Tieren. Die moderne Gesellschaft fördert jedoch Letzteres, was sich wiederum auf die Natur und ihren Schutz auswirkt.

Exotisches Vitaminfeuerwerk: Die Heilwirkung von Granatapfel
Er ist nicht nur köstlich und vielseitig, sondern auch eines der gesündesten Lebensmittel, das man essen kann. Der Granatapfel hilft bei Herzkrankheiten und Diabetes, lindert Gelenkschmerzen, stärkt das Gehirn, verbessert die Haut und hemmt das Wachstum von Krebszellen.

Studie: Grüner Tee beugt Herzerkrankungen vor
Mindestens drei Tassen grüner Tee pro Woche sind gut fürs Herz: Laut einer Studie mit über 100.000 Teilnehmern haben Teetrinker ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Offen bleibt, ob es am Tee selbst oder der Art und Weise des Trinkens liegt.

„Eiskalte“ Wissenschaft: Wie die Wim-Hof-Methode zur Heilung beiträgt
Vor kurzem berichteten wir über den Selbstversuch unserer Redakteurin im Umgang mit Kälte. Die Wim-Hof-Methode schlägt jedoch nicht nur im Eiswürfelpool hohe Wellen: Der Niederländer schaffte mehr, als die Wissenschaft für möglich hielt.

Mit dem Kürbis gesund durch den Winter
Wenig Kalorien, viele Ballaststoffe und lebenswichtige Mineralien: Der Kürbis ist die perfekte Ergänzung für den winterlichen Speiseplan. In der traditionellen chinesischen Medizin schon lange geschätzt, hilft die orange Frucht auch im Westen beim Abnehmen oder Schmerzen lindern.

Gedächtnistraining, aber richtig - Kreuzworträtsel besser als Computerspiele
Eine neue Studie zeigt, dass Denkaufgaben wie Kreuzworträtsel ein gutes Training für ältere Erwachsene sind. Häufiges Rätseln helfe Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung dabei, das Gehirn zu trainieren und besser Alltagsfunktionen zu lösen.

Neue Studie: Natürlicher COVID-19-Ursprung „extrem unwahrscheinlich“
Drei Forscher, darunter ein deutscher Immunologe, sorgen mit einer neuen Studie für Aufsehen: Sie wollen im Erbgut des Coronavirus „Fingerabdrücke“ einer genetischen Manipulation entdeckt haben. Ein natürlicher Ursprung sei demnach ungefähr so wahrscheinlich wie zwei Lotto-Sechser – mit demselben Tippschein.

Immunität auf natürliche Weise stärken
„Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken, während die Natur sich selber hilft“, wusste bereits Voltaire. In vielen Fällen helfen bereits Kleinigkeiten dabei, den eigenen Körper zu unterstützen.

Stark verarbeitete Lebensmittel stehen mit Herzkrankheiten, Darmkrebs und Tod in Verbindung
Zwei Studien aus dem British Medical Journal weisen darauf hin, dass stark verarbeitete Lebensmittel nicht nur ungesund im Sinne von Gewichtszunahme sind, sondern auch in Verbindung mit Herzkrankheiten, Darmkrebs und einem verfrühten Tod stehen.

Kabellose Technologien verdrahten unser Gehirn neu
Während Hersteller behaupten, Smartphones und mobile Geräte seien unbedenklich, weisen etliche Studien auf die Gefahren von Mobilfunkstrahlung hin, einschließlich Erfahrungen aus dem Silicon Valley. Bis heute sind Grenzwerte durch die Lobby beeinflusst und die Folgen der Nutzung nicht umfassend erforscht.

Studie: Je größer der Optimismus, desto länger das Leben?
„Optimismus kann kostbare Medizin sein“, lautet ein bekanntes deutsches Sprichwort. Und tatsächlich scheint eine positive Lebenseinstellung mit einer höheren Lebenserwartung verbunden zu sein, wie Forscher der Harvard Universität in ihrer Studie feststellten.

Verkehrslärm beeinträchtigt Lernerfolge von Grundschülern
Laut einer Studie zeigen Kinder, die Schulen mit erhöhtem Verkehrslärm besuchen, eine langsamere kognitive Entwicklung, ein geringeres Kurzzeitgedächtnis und eine niedrigere Aufmerksamkeitsspanne.

Mikroplastik erstmals in menschlichem Blut nachgewiesen - Gesundheitsrisiko unbekannt
Forscher aus den Niederlanden haben erstmals Mikroplastik in menschlichem Blut nachgewiesen. Inwieweit dieses zu gesundheitlichen Problemen führen kann, kann derzeit nicht gesagt werden.

Künstliche Süßstoffe erhöhen Krebsrisiko
Künstliche Süßstoffe reduzieren den Zuckergehalt und die entsprechenden Kalorien, ohne die Süße zu beeinträchtigen. Laut einer aktuellen Studie aus Frankreich sind sie jedoch auch mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

Pfizer-Impfstoff in menschlichen Leberzellen in DNA umgewandelt
mRNA-Impfstoffe können nicht nur in den Zellkern eindringen, sondern nachweislich auch in DNA umgewandelt werden. Beide Sachverhalte bestätigten schwedische Forscher. Letzteres wiesen die Forscher jüngst anhand menschlicher Leberzellen nach und widerlegten damit Aussagen von Gesundheitsbehörden und Impfherstellern, wonach Impfstoff-mRNA „niemals in den Zellkern gelangen“ und „die DNA in keiner Weise verändern“ könne.

Schutz bei Genesenen besser als nach Impfung
Wie lang Geimpfte und Genese wirklich geschützt sind, bleibt umstritten. Mehrere Studien konnten bei Genesenen bislang keine Abnahme der Schutzwirkung nachweisen.

Nutzung von sozialen Medien kann zu schlechter körperlicher Gesundheit führen
Forscher der University at Buffalo (USA) haben einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von sozialen Medien und schlechter körperlicher Gesundheit bei jungen Studenten gefunden.

Corona-Vorsorge: Neue Ivermectin-Studie „sollte jeden Pessimisten überzeugen“
Teils als Wundermedikament angepriesen, teils als toxisch geächtet, gibt es zu Ivermectin weltweit unterschiedliche Ansichten. Eine neue Studie zeigt einen positiven Effekt seiner Nutzung auf.

Schulschließungen führten bei Jugendlichen zu mehr Schlaf und besserer Lebensqualität
Die Schulschließungen im Frühling 2020 wirkten sich einerseits negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden vieler Jugendlicher aus. Andererseits hatte das Homeschooling auch positive Effekte: Da sie am Morgen länger schlafen konnten, verbesserten sich Gesundheit und Lebensqualität zahlreicher Jugendlicher. Die Studienautoren der Universität Zürich plädieren deshalb für spätere Schulstartzeiten.

Kein wesentlicher Zusammenhang zwischen Präsenzunterricht und Infektionsraten
Forscher der Binghamton-Universität untersuchten in einer Studie landesweit die Hälfte der US-Schulen auf einen Zusammenhang zwischen Präsenzunterricht und Corona-Infektionsraten – und fanden nichts Markantes.

Studie enthüllt Verflechtung zwischen Pharmaindustrie und Gesundheitswesen
Amerikanische Forscher dokumentieren Wege für potenzielle Einflussnahme im Gesundheitswesen. Um das öffentliche Vertrauen zu erhalten, sei daher eine bessere Aufsicht der Pharmaindustrie erforderlich. Dazu könne auch die Offenlegung von Produktionskosten und Verkaufspreisen der Corona-Impfstoffe beitragen, so die Autoren einer weiteren Studie.

Cannabisvergiftungen bei Kindern nach der Legalisierung verneunfacht
Forscher verzeichnen in Kanada einen starken Anstieg von Cannabisvergiftungen bei Kindern unter zehn Jahren. Jeweils mit der Legalisierung der Droge und dem Verkauf von cannabishaltigen Lebensmitteln verdreifachten sich die Fallzahlen.

2020 geboren: Pandemie-Babys schneiden im Entwicklungstest schlechter ab
Forscher von der Columbia University fanden heraus, dass im ersten Jahr der Pandemie geborene Babys bei einem Entwicklungstest schlechter abschnitten als Babys, die kurz vor der Pandemie geboren wurden.
