Klimapolitik in der Sackgasse - ein Chemiker blickt in die Geschichte
Die Klimapolitik kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden. Während die Maßnahmen auf wachsenden Widerstand stoßen, ist deren wissenschaftliche Grundlage – eine noch nie dagewesene Erwärmung durch menschliche CO₂-Emissionen – selbst umstritten. Gesprochen wird darüber nur ungern, unser Gastautor, der Chemiker Dr. Günther Riedel, und andere machen es trotzdem.

Japanische Forscher wollen neue Lebewesen erschaffen
Kühe sollen nicht mehr pupsen und Hamster künftig Photosynthese betreiben: Japanische Forscher sorgen mit einer neuen Studie zu pflanzlich-tierischen Hybriden für Gesprächsstoff. Ihr Ziel: eine grüne Transformation hin zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft. Wird das Sonnenbad damit zum Lebensmittelersatz?

Fußball, WEF, Klimakonferenz: CO₂-Emissionen von Privatjets binnen 5 Jahren stark gestiegen
Privatjets verursachten im Jahr 2023 fast 50 Prozent mehr Emissionen als fünf Jahre zuvor. Am höchsten war das Flugaufkommen während der europäischen Sommermonate und internationaler Großveranstaltungen, einschließlich jenen im Namen des Klimas.

„Impfen“ statt spritzen: Induzierte Resistenzen sollen Pflanzen schützen
Ob Borkenkäfer oder Blattfäule, Pflanzen haben in der Natur zahlreiche Feinde. Um landwirtschaftliche Erträge zu sichern, werden daher oft großflächig Pestizide ausgebracht. Induzierte Resistenzen sollen ihren Einsatz vermindern, doch auch nach Jahrzehnten der Forschung bleiben viele Fragen offen.

Tanzende Schneeflocken sollen bei der Regenvorhersage helfen
Wolken in großen Höhen bestehen aus winzigen Eiskristallen. Schmelzen diese, fallen sie als Regen zu Erde. Der Prozess ist jedoch von vielen Faktoren abhängig, wobei der Schlüssel zu ihrem Verständnis in der Analyse von Schneeflocken liegt. Britische Meteorologen eröffneten den Reigen – und stießen auf viele offene Fragen.

Nanoplastik stresst Bäume und beeinträchtigt die Photosynthese
Nanoplastik wurde bereits im Blut, im Gehirn und – erneut – in Bäumen nachgewiesen. Schweizer Forscher wiesen zudem nach, dass die winzigen Teilchen die Photosynthese beeinträchtigen. Was das für Pflanzen, die Natur und letztlich den Menschen bedeutet, ist ungewiss.

Stammt das Wasser auf der Erde von der Sonne?
Hochenergetische Sonnenwinde können Leben zerstören, aber unter bestimmten Umständen auch das Gegenteil bewirken. Eine dieser Ausnahmen ist die Entstehung von Wasser im Universum, das später – per Anhalter – zu entfernten Himmelskörpern gelangen kann, einschließlich der Erde.

Geoengineering: Forscher sehen „Schmerzmittel“ für Antarktisgletscher
Neue Studien über den antarktischen Thwaites-Gletscher haben eine Diskussion über Geoengineering als Lösung für das Schwinden des Ewigen Eises ausgelöst.

IPCC-Vorhersage zu Meeresspiegelanstieg „unwahrscheinlich“
Forscher stellen das Modell des schnellen Polareisabbruchs und dem Meeresspiegelanstieg infrage, verweisen aber dennoch auf mögliche Folgen. Indes scheint sich auch die Natur den Vorhersagen des IPCC zu widersetzen – sowohl vor als auch an der Küste, wie Vergleiche historischer Aufzeichnungen mit modernen Satellitendaten zeigen.

Harte Schale und weicher Kern? Marsmaulwurf gibt Einblick in den Roten Planeten
Der Mars ist der einzige Planet, der – nach aktuellem Wissensstand – ausschließlich von Robotern besiedelt ist. Einer der kleineren unter ihnen hat Wissenschaftlern in den letzten Jahren wortwörtlich tiefere Einblick in unseren kosmischen Nachbarn ermöglicht. Nun liegen Auswertungen der Daten vom Marsmaulwurf vor.

Oxford-Forscher: Zunehmende Nutzung führt zu Zusammenbruch von KI
Generative KI kann schnell neue Inhalte erzeugen. Diese Fülle bleibt nicht ohne Folgen. Eine Studie aus England warnt davor, dass sich Fehler mit der Zeit häufen und schließlich zu einem Phänomen führen, das die Forscher als „Modellkollaps“ bezeichnen.

50.000 Jahre Sedimente zeigen: Auch die „Erdschieflage“ beeinflusst, wie nass es wird
Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten kommen durch die Drehung der Erde um die eigene Achse und um die Sonne zustande, wobei die beiden Drehachsen nicht parallel sind. Diese „Erdschieflage“ selbst hat dabei einen Einfluss auf die Niederschläge.

Studie aus Finnland: E-Autofahrer haben einen größeren CO₂-Fußabdruck
Finnische E-Autofahrer schneiden im Rennen um den niedrigsten CO₂-Fußabdruck im Regelfall schlechter ab als der Rest der nordischen Bevölkerung. Warum ihre Landsleute im Verbrenner weniger Emissionen erzeugen, liegt nicht an der Wahl des Autos, sondern am Geldbeutel.

Carsharing und gebrauchte Geräte: „Nicht so grün wie sie vorgeben“
Nicht alle nachhaltigen Geschäftsmodelle haben die von ihnen behauptete Wirkung. Das scheint für Carsharing und gebrauchte Smartphones zu gelten, die die Emissionen weit weniger stark senken als behauptet.

Seltene Erden aus Deutschland - Forscher entdecken potenziell üppige Quelle
Liegt die Zukunft der Energiewende in erloschenen Vulkanen? Der australische Geowissenschaftler Dr. Michael Anenburg und Kollegen vermuten darin reiche Quellen für Seltene Erden. Ein deutscher Vulkanologe erklärte gegenüber Epoch Times, was dahinter steckt und wo sie hierzulande zu finden sind.

5 Millionen Kilometer auf dem Tacho? So hält Ihr Auto (fast) ewig
Ein Auto ist für viele Menschen die zweitteuerste Anschaffung ihres Lebens nach ihrem Haus. Da ist es sinnvoll, möglichst viele Jahre und Kilometer mit ihm gemeinsam zu fahren. Eine Ewigkeit wird kaum ein Auto halten, aber mit ein paar Handgriffen kommen Sie nah ran und können die Haltbarkeit erhöhen – egal ob Neuwagen, Gebrauchter oder Oldtimer.

Wasserstoff-Speicherung bald zehnmal günstiger? ETH Zürich setzt auf Eisenerz
Forscher der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sich Wasserstoff einfacher und günstiger speichern lässt als bisher. Die Umwandlung und Speicherung mit Eisenerz und Wasser könnte die Energiewende vieler Länder beschleunigen.

Wie Saturn: Hatte die Erde früher ein Ringsystem?
21 irdische Meteoritenkrater lassen vermuten, dass unser blauer Planet vor einigen hundert Millionen Jahren ein Ringsystem hatte, wie wir es heute von Jupiter oder Saturn kennen. Die Folgen für das Leben auf der Erde sind weitreichend. Dass die Krater zufällig entstanden sind, ist jedoch weit unwahrscheinlicher als ein Lotto-Sechser.

Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Können wir gefährliche Asteroiden ablenken? Seit dem erfolgreichen Einschlag der DART-Mission der NASA auf dem Asteroiden Dimorphos am 26. September 2022 ist die Antwort eindeutig: Ja, können wir. Weiterhin offene Fragen soll eine Nachfolgemission der ESA beantworten. Am Montag öffnet sich das Startfenster für „Hera“.

Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Deutschland braucht Wasserstoff für die Energiewende. Wie viel ist unklar, ebenso woher dieser kommen soll. Antworten auf diese und andere Fragen konnte das zuständige Ministerium nicht liefern. Epoch Times fragte nach bei einem, der sich seit über drei Jahrzehnten beruflich mit Energiesystemen beschäftigt: Prof. Dr.-Ing. Markus J. Löffler.

Wasserstoff aus dem Ausland: Droht Deutschlands Energiewende zu scheitern?
Grüner Wasserstoff, gewonnen aus überschüssigem Solar- und Windstrom, soll Deutschlands Energieträger der Zukunft werden. Wie viel die Bundesrepublik davon braucht, ist wenige Jahre vor der geplanten, möglichst flächendeckenden Umstellung noch immer unklar. Epoch Times fragte im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nach, ohne Ergebnis. – Eine Analyse mit „spitzen Fingern“.

Studie: 15-Minuten-Stadt „keine Universallösung“ - Deutschland aber nah dran
Binnen kürzester Zeit alles Wichtige des täglichen Lebens erreichen? Für den italienischen Prof. Vittorio Loreto basiert die Planung einer 15-Minuten-Stadt auf falschen Wertvorstellungen.

Hochwasser, eine besondere Gefahr - wie Sie und der Staat vorsorgen sollten
2024 in Süddeutschland, 2021 im Ahrtal, 2002 in Sachsen und Thüringen – Hochwasser haben verheerende Folgen. Wie gingen und gehen Behörden mit der Gefahr um? Was können Betroffene tun und wie können Sie sich vorbereiten? In einer vierteiligen Artikelserie blickt unser Gastautor auf die historischen und aktuellen Gefahren durch steigendes Wasser – und wie Sie sich schützen können und müssen.

Hochwasser erreicht Deutschland - THW rät zu Notvorräten
Nach tagelangen heftigen Regenfällen kämpfen mehrere Länder mit Hochwasser. Besonders betroffen sind Österreich, Tschechien und Polen. Auch in Deutschland wird mit einem Anstieg der Pegelstände gerechnet, insbesondere entlang der Elbe und Oder.

Heißeste Phase der letzten Million Jahre - Forscher entschlüsseln MIS-11c-Paradoxon
Vor etwa 426.000 Jahren erlebte die Erde ihre vermutlich heißeste Phase der letzten Million Jahre, trotz solaren Minimums und geringer Treibhausgaskonzentration. Die MIS-11-Warmzeit galt in der Wissenschaft lange als Paradoxon. Geologen auf Ursachensuche wurden jüngst fündig.

1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
Der Winter von 1739 und 1740 ist als einer der Kältesten in Europa seit Beginn der instrumentellen Messungen bekannt. Doch was führte zu den ungewöhnlich niedrigen Temperaturen? Die Forscher rätseln.

Kläranlage statt Landwirtschaft: Neue Quelle für Glyphosat entdeckt
Eine Studie deutscher Forscher legt nahe, dass die hohen Mengen an Glyphosat in europäischen Flüssen nicht aus der Landwirtschaft, sondern unwissentlich aus Kläranlagen stammen. Die eigentliche Quelle liege noch weiter entfernt: die Waschmaschinen.

Wie „smarte Spielzeuge“ Ihre Kinder ausspionieren
„Toniebox“, „Tiptoi“ und „Tamagotchi“ sind sogenannte Smart Toys, die dank Software und Internetzugang interaktives Spielen ermöglichen. Bei einigen dieser Spielzeuge hapert es jedoch beim Schutz der Privatsphäre und sie sammeln mitunter umfangreiche Verhaltensdaten von Kindern und Eltern.

Potz Blitz und Donnerwetter: Können „Gewitter-Kraftwerke“ die Energiewende unterstützen?
Blitze zucken über dem Horizont, der Donner grollt und ein charakteristischer Geruch liegt in der Luft: Solche Gewitter sind vor allem im Sommer typisch. Doch was passiert genau dabei? Wie lang kann ein Blitz werden? Und lässt sich diese Energie nutzbar machen?

ChatGPT als Agrarberater? Ungenauigkeiten begünstigen Ernteverluste und Missernten
Ein internationales Forscherteam wollte herausfinden, ob Sprach-KI wie ChatGPT künftig Agrarberater unterstützen oder gar ersetzen kann. Was mit vorsichtigem Optimismus begann, endete in Irreführung, Ungenauigkeiten und deutlichen Warnungen.
