Ein Toter nach Schüssen am Rande von Black-Lives-Matter-Demonstration in Portland

Titelbild
Absperrung der Polizei.Foto: Benjamin Chasteen / Epoch Times USA
Epoch Times30. August 2020

Am Rande einer Demonstration von Black-Lives-Matter in der US-Stadt Portland ist ein Mensch erschossen worden. Die tödlichen Schüsse seien am späten Samstagabend (Ortszeit) im Zentrum von Portland gefallen, teilte die Polizei auf Twitter mit. Demnach hatte es kurz zuvor Zusammenstöße zwischen Black-Lives-Matter-Demonstranten und Anhängern von US-Präsident Donald Trump gegeben.

Beamte hätten Schüsse gehört und seien daraufhin zum Tatort gefahren, teilte die Polizei mit. Dort hätten sie ein Opfer mit einer Schusswunde in der Brust vorgefunden. Eine Mordermittlung sei bereits im Gange. Nähere Angaben zum Todesopfer machte die Polizei zunächst nicht.

Zuvor hatte die Polizei getwittert, dass es im Zuge eines Protestes im Zentrum von Portland „einige Fälle von Gewalt zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten“ gegeben habe. Beamte hätten eingegriffen und einige Menschen festgenommen. Ob es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Zusammenstößen und den späteren Schüssen gab, war zunächst unklar.

Auch die Website OregonLive hatte von „Zusammenstößen“ und „Spannungen“ zwischen den verschiedenen Protestgruppen berichtet. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.

Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen:

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“

Genau darum geht es im 8. Kapitel des Buches "Wie der Teufel die Welt beherrscht" mit dem Titel "Wie der Kommunismus Chaos in der Welt verursacht". Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion