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Telefonbetrug

Mecklenburg-Vorpommern: Mit falschem Bankanruf verliert Ehepaar 160.000 Euro

Bei einem Betrug durch falsche Bankmitarbeiter hat ein Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern 160.000 Euro verloren.

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Mit sogenannten Schockanrufen kommen organisierte Betrügerbanden an Millionensummen. (Symbolbild)

Foto: Sebastian Gollnow/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Ein Ehepaar aus der Nähe von Samtens,  Mecklenburg-Vorpommern,  habe von der Telefonnummer der eigenen Bank aus einen Anruf erhalten und im Telefonat auf Aufforderung Zugangsdaten und TANs zu seinem Konto durchgegeben, teilte die Polizei in Neubrandenburg am Donnerstag mit.
Einen Tag später habe die 69 Jahre alte Frau Überweisungen vom Konto festgestellt. Es fehlten fast 160.000 Euro. Es sei davon auszugehen, dass die Betrüger die Nummer der Bank für ihr Täuschungsmanöver übernommen hätten, erklärte die Polizei.
Die Beamten erinnerten daran, dass eine Bank niemals TANs oder andere Zugänge zum Banking erfragt. Auch bei bekannter Telefonnummer sollten Verbraucher skeptisch sein.(afp/red)

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