Corona-Impfung macht kindliche Zellen zu „Spike-Fabriken“

„Plazentagate“ berichtet von Schädigungen an ungeborenen Kindern. Bereits 2011 berichteten Studien, dass Gefahren von Nanolipiden ausgehen.
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Die Corona-Impfung kann verheerende Konsequenzen für Ungeborene haben, belegen Studien.Foto: iStock
Von 30. März 2023

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Eine steigende Zahl an Fehlgeburten, Babys, die das Immunsystem 80-jähriger Greise haben, toxische Substanzen, die sich offenbar ungehindert im Körper ausbreiten können: Die neuesten Enthüllungen zum Umgang mit den mRNA-Impfstoffen und ihre Auswirkungen auf schwangere Frauen und Föten fördern erschreckende Erkenntnisse zu Tage. Und vielleicht noch erschreckender ist die Tatsache, dass die massiven Auswirkungen der Nanolipide in den Vakzinen seit 2011 bekannt sind. Ignoriert, runtergespielt oder vertuscht wurden sie von vielen Seiten, wie „Plazentagate“ nun offenbart.

Dr. Male: Keine höhere Rate bei Fehlgeburten

Veröffentlicht hat die Informationen auf Deutsch Biowissenschaftlerin Dr. Sabine Stebel, die unter dem Namen „DrBine“ einen Substack-Blog unterhält. Sie gehört einem Netzwerk von etwa 60 Medizinern an, die im Verein „Expertcouncil“ im Bereich Gesundheit und Recht zusammenarbeiten. „Plazentagate“ wurde durch Dr. Viki Male, Fachdozentin für Fortpflanzungsimmunologie am Imperial College London, ins Rollen gebracht. Am 16. März 2023  erklärte Male in einem Interview, dass die Impfung für Schwangere kein erhöhtes Risiko mit sich bringt: „Die Fehlgeburtenrate nach der COVID-Impfung bei Frauen ist genauso hoch wie normal“, sagt die Fachdozentin. Behauptungen, die Rate sei höher als normal, beruhten auf fehlerhaften Zahlen.  Sie beinhalteten alle Fehlgeburten, „nachdem ein Herzschlag auf einem Scan zu sehen war“.

Diese Ausführungen riefen wiederum die Biotech-Beraterin Christie Laura Grace auf den Plan, wie Sabine Stebel weiter informiert. Grace konfrontierte Dr. Male mit einer Liste von über 100 Beiträgen und Studien. Diese bewiesen, dass der Fachwelt schon lange bekannt war, dass Nanolipide für Schwangere und insbesondere die ungeborenen Kinder gefährlich sind.

Nach Studien an Nagetieren: Vorsicht ist geboten

So heißt es etwa in einer Studie, die bereits 2011 erschienen ist, unter anderem: „Die begrenzten Studien zu diesem Thema zeigen eine erhebliche Unsicherheit hinsichtlich der transplazentaren Passage von Nanopartikeln. Das Verständnis der Kriterien, die die Übertragbarkeit bestimmen, ist gering. Obwohl die Toxizität von Nanopartikeln aus der Umwelt und von Menschen verursachten Nanopartikeln in verschiedenen Organsystemen umfassend untersucht wurde, fehlen Daten zu den Auswirkungen einer mütterlichen Exposition gegenüber Nanopartikeln auf menschliches fötales Gewebe. Studien bei Nagetieren weisen jedoch darauf hin, dass Vorsicht geboten ist. In dieser Übersichtsarbeit untersuchen wir die Erkenntnisse über die potenzielle Toxizität von Nanopartikeln in der Schwangerschaft, die Fähigkeit der Plazenta, Nanopartikel aufzunehmen und an den Fötus weiterzugeben, sowie die theoretischen Vorteile und Risiken der Verabreichung von Therapeutika auf Nanopartikelbasis in der Schwangerschaft.“

Es kann sich keiner herausreden

Dank einer weiteren Studie – ebenfalls 2011 publiziert – ist bekannt, dass toxische Nanolipide die Plazentaschranke durchdringen. „Um die positiven Wirkungen von Nanopartikeln (NP) zu kontrollieren und Toxizität während der Behandlung zu vermeiden, sind umfassende Kenntnisse über die Verteilung von NP im mütterlichen Körper und ein mögliches Eindringen durch die mütterlich-fötale Barriere, das die Embryogenese beeinträchtigen könnte, erforderlich“, heißt es da unter anderem.

Angesichts dieser Informationsflut zu möglichen Schädigungen könne sich „keiner bei Pfizer oder BioNTech herausreden, er hätte nicht gewusst, dass die NP in den Impfungen (…) ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten“, schreibt Sabine Stebel.

Es sei also nicht nur seit 2011 bekannt gewesen, dass Nanopartikel toxisch sind und die Plazentaschranke überqueren können. Ebenso habe man gewusst, dass diese Partikel die Impfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen „und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, ebenfalls im Fötus durchführt“.

Immunsystem praktisch nicht mehr existent

Die Auswirkungen dieser „Gentherapie“ zeigt ein Video des Mediziners und Wissenschaftlers Florian Schilling, der ebenfalls dem Verein „Expertcouncil“ angehört: Er berichtet von Kindern, die mit einem Immunsystem geboren werden, das dem eines 80-Jährigen entspricht. Es sei praktisch nicht mehr existent.

So mancher alte Mensch hat Schilling zufolge sogar noch ein besseres Immunsystem als diese Kinder. Denn die Stammzellen der Immunzellen haben ACE2-Rezeptoren, die vom kindlichen Spike-Protein wohl zerlegt werden. Da das Immunsystem der Embryos in diesem Stadium noch dabei ist zu lernen zwischen „selbst“ und „fremd“ zu unterscheiden, könnte es sein, dass das Spike-Protein als „selbst“ eingeordnet wird.

So könne es ungehindert sein Zerstörungswerk durchführen, ohne das Immunsystem auch nur ansatzweise zu triggern. Es zerstöre also nach und nach alles, was einen ACE2-Rezeptor hat. Auf Schillings Seite ist die Studie verlinkt, die Grundlage für diese Aussage ist.

Pfizer beendete Studie vorzeitig

Obwohl die Probleme seit Jahren bekannt waren, hat Claudia Lindemann, Director Nonclinical Safety und Gruppenleiterin bei BioNTech, behauptet: „Zusammen mit dem Sicherheitsprofil bei nicht schwangeren Personen unterstützen diese I.C.H.-konformen nicht-klinischen Sicherheitsdaten die Untersuchung von BNT162b2 bei Frauen im gebärfähigen Alter sowie bei schwangeren und stillenden Frauen.”  Unter Lindemanns Verantwortung war das Papier über die angeblich nicht vorhandenen Fruchtbarkeitsprobleme nach COVID-Impfung bei 44 Ratten entstanden.

Laut Sabine Stebel geht es dabei um eine Studie, die Pfizer vorzeitig beendete. „Vorzeitig beendete Studien bedeuten, man hatte gerade kurzfristig mal gute Daten“, schreibt sie in ihrem Substack.  Oder man habe die Gunst der Stunde genutzt, sie vorzeitig zu beenden, ehe die negativen Daten reinkommen. Oder wie in diesem Fall: Behörden empfahlen, vor allem Schwangere zu impfen, ohne dass Daten überhaupt vorlagen.

Dabei zitiert die Biologin aus einer E-Mail, die die medizinische Leiterin für Impfstoffe bei Pfizer Canada, Jelena Vojicic, schrieb: „Die Aufnahme in die Studie wurde mit unvollständigen Zahlen gestoppt, weil die Rekrutierung langsam war und es vernünftig/unangemessen wurde, schwangere Frauen nach dem Zufallsprinzip auf Placebo zu setzen, angesichts der Menge an Beobachtungsdaten, die belegen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist, und angesichts der zunehmenden Zahl von Fachausschüssen, die die Immunisierung schwangerer Frauen unterstützen.“



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