Aktion „Zweimal Weihnachten“ in der Schweiz
Mit nutzlosen Weihnachtsgeschenken können Schweizer einen guten Zweck erfüllen: Bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" sammelt das Rote Kreuz Weihnachtsgeschenke ein, die den Beschenkten nicht erfreut haben, und gibt sie an Bedürftige in der Schweiz und in Osteuropa weiter.
Lange haltbare Lebensmittel, Spielzeug, Kleidung, Hygieneartikel, Schulsachen und andere Spenden sind bis zum 5. Januar willkommen. Die Schweizer Post transportiert die Päckchen mit den Gaben kostenlos; die Rundfunkstation SSR Idée Suisse unterstützt die Aktion.
Die meisten Geschenke sollen in diesem Jahr nach Rumänien gehen, außerdem bekommen Mittellose in Weißrussland, Bulgarien und Moldawien Pakete aus der Schweiz. Im vergangenen Jahr verschenkten die Eidgenossen bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" 69.000 Pakete mit einem Gesamtgewicht von 300 Tonnen und im Wert von vier Millionen Schweizer Franken (2,7 Millionen Euro). (Bern-AFP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Nach Rede zum Tag der deutschen Einheit
„Schwerwiegende Form der Einmischung“: Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ins Außenministerium ein
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
„Klimaneutral“ aber nicht betriebstüchtig
Skandal um Prestigeprojekt: E-Fähre wird zum Millionengrab
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Berlin Global Dialogue 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion