Langlade County Republikaner: Präsident Biden ist „nicht rechtmäßig gewählt“

In den USA mehren sich Resolutionen der Republikaner verschiedener Bezirke, die US-Präsident Joe Biden nicht als legitimen Präsidenten anerkennen. Bekannt gewordene Beweise belegen demnach "erheblichen Wahlbetrug". Bis zu den Midterm-Wahlen in vier Monaten könnten es noch mehr werden.
Titelbild
Stimmzettel auf der Post in den USA.Foto: Alex Wong/Getty Images
Von 7. Juli 2022

Zwei Jahre nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 laufen die Ermittlungen wegen Wahlbetrugs immer noch. Nachdem die Republikaner in Texas und in Maricopa County (Arizona) US-Präsident Joe Biden per Resolution für „nicht rechtmäßig gewählt“ erklärt haben, folgten nun die Republikaner in Langlade County, Wisconsin.

In einer am 30. Juni einstimmig verabschiedeten Resolution, die The Epoch Times vorliegt, heißt es:

„Die Republikanische Partei von Langlade County Wisconsin erkennt die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2020 nicht an. Wir sind der Meinung, dass der amtierende Präsident Joseph Robinette Biden Jr. nicht rechtmäßig vom Volk der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Wir glauben, dass die Ergebnisse in wichtigen Ballungszentren in den fünf Schlüsselstaaten durch erheblichen Wahlbetrug zugunsten von Joseph Robinette Biden Jr. beeinflusst wurden.“

Der Vorsitzende der Republikaner [GOP/Grand Old Party] in Langlade, Terry Brand, will Dynamik in die Sache bringen. Bis zu den Midterm-Wahlen im November möchte er erreichen, dass täglich weitere Resolutionen verabschiedet werden. Dazu plant er Kontakt zu GOPs in unterschiedlichen Bezirken aufzunehmen.

Unsere gewählten Leute sollen dafür sorgen, dass Wahlbetrug ausgeschlossen ist – das sollte unser Ziel sein“, sagte Brand gegenüber The Epoch Times.

Beweise für Wahlbetrug aus Dokumentation „2000 Mules“

Ähnlich wie in Maricopa und Texas beruft sich die GOP Langlade auf Beweise aus dem Dokumentarfilm „2000 Mules“ des Autors und Filmemachers Dinesh D’Souza.

„Der Dokumentarfilm ‚2000 Mules‘ beweist unwiderlegbar, dass es bei den Wahlen 2020 in Milwaukee County Wahlbetrug an Wahlurnen in Form von Wahlzettelschmuggel gab. Er stützt sich auf öffentlich gesammelte Daten aus Geotracking und kommunale Videoüberwachung“, heißt es in der Resolution.

Der Film begleitet die Amerikaner David Lara und Gary Snyder, einen Kandidaten für den Senat in Arizona, bei ihren Ermittlungen. Darüber hinaus zeigt er einen mutmaßlich koordinierten Stimmzettel-Betrug, den die Wahlbeobachtungsorganisation „True the Vote“ aufdeckte.

Mittels Standortdaten von Mobiltelefonen und Videoüberwachungsaufnahmen identifizierte „True the Vote“ Personen, die durchschnittlich 20 Stimmzettel bei unterschiedlichen Wahlurnen abgaben. Die Ermittler bezeichnen diese Personen als „Mules“ [Maultiere].

In einigen Bundesstaaten ist das Abgeben mehrerer Stimmzettel von einer Person zwar erlaubt, doch die Menge der Stimmzettel ist auffällig. Auch die Tatsache, dass die Personen nacheinander mehrere Wahlurnen aufsuchten, belegen nach Ansicht der Filmemacher den Betrug.

„Die Mules bekommen den Befehl, drei Stimmen hier, fünf Stimmen dort und zehn Stimmen wieder woanders abzugeben. Sie verteilen sie so, dass es keinen Verdacht erregt“, sagte D’Souza gegenüber EpochTVs „Crossroads“. Allein diese Operation habe ausgereicht, die Wahl 2020 zu kippen, sagte er.

Das ergaben Ermittlungen in Wisconsin

In ihrer Resolution zitiert der Vorsitzende aus Langlade zahlreiche Untersuchungen von Behörden und Ermittlern in Wisconsin. Diese würden „erhebliche Unstimmigkeiten“ bei den Wahlergebnissen 2020 zeigen. Darunter auch der zweite Zwischenbericht vom Sonderberater Michael Gableman.

Seinen Ermittlungen nach hat die Wahlkommission Wisconsin (WEC) während der Wahl 2020 gegen zahlreiche Gesetze verstoßen. Sie soll Wahlhelfer angewiesen haben, sich nicht an die Briefwahl-Richtlinien zu halten. Zudem erteilte sie die Genehmigung, dass demente Pflegeheimbewohner, Personen ohne US-Staatsbürgerschaft und Schwerverbrecher wählen. Das ist vom Gesetz her nicht erlaubt.

Die WEC-Verwalterin Meagan Wolfe dementiert die Vorwürfe. „Die korrekte Durchführung der Wahlen 2020 wurde in Gerichtsverfahren und früheren Untersuchungen immer wieder bestätigt.“

Die Republikaner in Langlade County fordern in ihrer Resolution nun die Auflösung der Wahlkommission. „Wir bitten und ermutigen die Abgeordneten des Bundesstaates Wisconsin, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die WEC aufzulösen und nicht mehr zu finanzieren.“ Die korrekte Durchführung der Wahl solle dem Staatssekretär übertragen werden.

The Epoch Times hat das Weiße Haus und die Wahlkommission von Wisconsin um eine Stellungnahme gebeten.

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: Langlade County GOP Declares Biden as ‘Not Legitimately Elected’ in 2022 Resolution (deutsche Bearbeitung nh)



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