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„Wirtschaftlicher Druck auf China“

Ukraine-Krieg: Trump fordert von Europäern Druck auf China

Im russischen Krieg gegen die Ukraine hat US-Präsident Donald Trump von den Europäern eine härtere Gangart gegenüber China gefordert.

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Immer wieder kommen die Vertreter der Koalition der Willigen zusammen, um über eine Friedenssicherung in der Ukraine zu sprechen (Archivfoto).

Foto: Kay Nietfeld/dpa

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Ein hochrangiger Mitarbeiter des Weißen Hauses sagte am Donnerstag in Washington, Trump habe bei seiner Videoschalte mit europäischen Staats- und Regierungschefs „wirtschaftlichen Druck auf China“ verlangt, das Russland bei der Kriegsfinanzierung helfe.
Trump rief die Europäer zudem auf, „kein russisches Öl mehr zu kaufen, das den Krieg finanziert“, wie es aus dem Weißen Haus weiter hieß. Russland habe darüber zuletzt rund 1,1 Milliarden Euro eingenommen.
In der EU beziehen vor allem Ungarn und die Slowakei über die Druschba-Pipeline weiter Öl aus Russland. Sie ist von den EU-Sanktionen gegen Russland ausgenommen.
Die Videokonferenz mit Trump folgte auf Beratungen von mehr als 30 Staats- und Regierungschefs der sogenannten Koalition der Willigen, zu der Frankreich eingeladen hatte. Präsident Emmanuel Macron sagte danach, mindestens 26 Länder wollten sich an einem möglichen Einsatz in der Ukraine im Fall eines Waffenstillstands mit Russland beteiligen.
Der US-Präsident hatte sich am Mittwoch erneut „sehr enttäuscht“ über den russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert, der seine Angriffe auf die Ukraine unvermindert fortsetzt. (afp/red)

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