Muslime laden ein: Kennenlernen am "Tag der offenen Moschee"
Seit 1997 findet der "Tag der offenen Moschee" am 3. Oktober statt – dem Tag der Deutschen Einheit. Dabei wollen muslimische Gemeinden über den Islam informieren und den Dialog mit Nichtmuslimen fördern.

Betende Muslime in der Sehitlik Moschee in Berlin am "Tag der offenen Moscheen". Den Tag gibt es bereits sei 1997. Damit soll der Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gefördert werden.
Foto: Carsten Koall/Getty Images
Rund 1.000 muslimische Gemeinden in Deutschland veranstalten heute wieder einen „Tag der offenen Moschee“. Sie wollen dabei über den Islam informieren und den Dialog mit Nichtmuslimen fördern.
Organisator ist der Koordinationsrat der Muslime, in dem sechs Islamverbände vertreten sind. Der Tag der offenen Moschee findet seit 1997 jährlich am 3. Oktober statt, dem Tag der Deutschen Einheit.
Die Veranstalter rechnen mit insgesamt rund 100.000 Besuchern, wie sie vorab mitteilten. Eine Zentralveranstaltung ist – anders als in früheren Jahren – diesmal nicht geplant. (dpa)
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