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Sächsische Kriminalstatistik: Asylbewerber deutlich krimineller als Deutsche

In Sachsen werden rund die Hälfte der gemeldeten Libyer als Tatverdächtige in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) geführt. Bei den tunesischen Kriminellen kommt man sogar auf über 100 Prozent.

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Unter Sachsens Asylbewerbern waren der Polizei 2016 499 als Mehrfachstraftäter bekannt.

Foto: Sean Gallup / Getty Images

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In Sachsen werden von knapp 2.000 gemeldeten Libyern 1.100 als Tatverdächtige in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) geführt, berichtet die „Freie Presse“. Bei 773 gemeldeten Tunesiern im Freistaat sind sogar 881 in der PKS als tatverdächtig registriert, da hier noch tunesische Kriminelle aus anderen Bundesländern hinzukommen.
Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender in Sachsen erklärt: „Häufig wird von den Altparteien polemisiert, Asylbewerber wären nicht signifikant krimineller als Deutsche und die AfD würde wahlweise ‚Hetze‘ betreiben oder ‚Fake News‘ verbreiten. Nun liefert uns die polizeiliche Kriminalstatistik den erneuten Beweis, dass Asylbewerber in Sachsen zum Teil extrem kriminell sind.“
Mehr als jeder zweite Libyer und so gut wie jeder Tunesier würden in Sachsen als Tatverdächtige geführt! Zudem würden jeweils 276 Personen aus beiden Volksgruppen als Mehrfach-Intensivstraftäter gelten – d.h., sie hätten allein innerhalb eines Jahres fünf Straftaten begangen.
Urban weiter: „Diese exorbitant hohe Kriminalität zeigt das komplette Versagen der CDU-Asyl-Politik. Es gibt keine Kontrolle darüber, wer nach Deutschland einreist. Damit steht unser Land auch für Kriminelle und Terroristen offen. Deshalb fordert die AfD seit 2013 Kontrollen an den deutschen Außengrenzen.“ (pm/nmc)
 

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