Umfrage: Deutsche haben immer mehr Angst vor Krieg und Terror
Immer mehr Deutsche sehen die eigene Sicherheit in Gefahr. Wie „Bild“ unter Berufung auf den Allensbach-Sicherheitsreport 2015, der für die Deutsche Telekom erstellt wird, berichtet, machen sich 30 Prozent der Bundesbürger große Sorgen über Einbrüche und Diebstähle. Im letzten Jahr waren es noch 28 Prozent.
Die Angst vor Terroranschlägen stieg von 17 auf 28 Prozent, die Angst vor Kriegen stieg von 18 auf 20 Prozent. Dagegen nimmt bei den Deutschen die Sorge vor finanziellen Einbussen ab. 43 haben Angst vor Altersarmut, im letzten Jahr waren es noch 48 Prozent. Die Angst vor Gehaltsverlust ging von 43 auf 40 Prozent zurück.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion