Djokovic bei Masters in Rom im Finale gegen Federer

Rom (dpa) - Novak Djokovic und Roger Federer bestreiten am Sonntag das Endspiel beim Masters-Series-Turnier in Rom. In einem Schweizer Duell setzte sich Federer gegen Stan Wawrinka in nur 55 Minuten mit 6:4, 6:2 durch. Der 17-malige Grand-Slam…
Titelbild
Novak Djokovic trifft im Finale von Rom auf Roger Federer.Foto: Claudio Onorati/dpa
Epoch Times16. Mai 2015
Novak Djokovic und Roger Federer bestreiten am Sonntag das Endspiel beim Masters-Series-Turnier in Rom. In einem Schweizer Duell setzte sich Federer gegen Stan Wawrinka in nur 55 Minuten mit 6:4, 6:2 durch.

Der 17-malige Grand-Slam-Champion trifft nun im insgesamt 39. Vergleich auf den Weltranglisten-Ersten Djokovic. Der von Boris Becker trainierte Serbe hatte sein Halbfinale gegen den spanischen Tennisprofi David Ferrer 6:4, 6:4 gewonnen.

Noch führt der 33 Jahre alte Federer mit 20:18 Siegen gegen den sechs Jahre jüngeren Djokovic. Die mit 3,83 Millionen Euro dotierte Sandplatzveranstaltung in der italienischen Hauptstadt zählt mit dem Turnier in Monte Carlo zu den beiden Masters-Events, die Federer noch nie gewonnen hat. Titelverteidiger Djokovic strebt seinen vierten Titel in Rom nach 2008, 2011 und 2014 an. Der 27-Jährige gilt als großer Favorit für die French Open. Das Grand-Slam-Turnier in Paris beginnt am kommenden Sonntag. Der neunmalige Roland-Garros-Champion Rafael Nadal war im Viertelfinale an Wawrinka gescheitert.

Bei den Damen kommt es am Sonntag zum Endspiel zwischen der an Nummer drei gesetzten Russin Maria Scharapowa und Carla Suárez Navarro. Die Spaniern gewann gegen Simona Halep aus Rumänien 2:6, 6:3, 7:5. Scharapowa behielt gegen ihre russische Kollegin Daria Gawrilowa mit 7:5, 6:3 die Oberhand.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion