
Erneuerbare Energien benötigen Unmengen an Rohstoffen – bis zu 80-mal mehr als konventionelle Kraftwerke.Foto: iStock
„Saubere“ erneuerbare Energien belasten die Erde mehr als behauptet
Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sollen die Stromversorgung „sauberer machen“. Während sie im Betrieb kaum CO₂ ausstoßen, benötigen sie jedoch Unmengen an Rohstoffen für den Bau, die die Erde belasten – bis zu 80-mal mehr als konventionelle Kraftwerke.
Sonne und Wind können – wenn sie scheinen oder wehen – die direkten Emissionen der Stromerzeugung nicht nur senken, sondern sogar eliminieren. Bisher scheitert die Umsetzung jedoch vor allem am Wetter und den fehlenden Speichern. Der Rohstoffbedarf einer „sauberen“ Energieversorgung durch erneuerbare Energien ist entsprechend groß.
Wie die Internationale Energieagentu…
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