Gender-Mainstream und „Sexualpädagogik der Vielfalt“: Welcher Zweck wird damit verfolgt? Wem nützt es?

Gender-Mainstream ist seit 1999 "Leitprinzip und Querschnittsaufgabe" der deutschen Bundesregierung - basierend auf UNO- und EU-Richtlinien. Seither wird Erziehern empfohlen, die frühkindliche Masturbation ab vier Jahren zu fördern. Welcher Zweck wird damit verfolgt? Wem nützt es? Wie sind die Zusammenhänge?
Epoch Times12. Februar 2018

Olaf Scholz, ehemaliger Generalsekretär der SPD und künftig wohl ein Minister des „GroKo-Kabinettes“, verkündete 2002 beim Ausbau der Ganztagsbetreuung für Kinder: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“. Er war damals erster Bürgermeister von Hamburg in einer rot-grünen Regierung und erntete daraufhin viel Kritik.

Die Regierung in Hamburg wollte durch den Ausbau der Ganztagesbetreuung eine „kulturelle Revolution“ erreichen. Anders gesagt – sie wollten die Eltern aus ihrem Grundrecht, der Erziehung ihrer Kinder, hinausdrängen.

Welcher Zweck wird damit verfolgt? Wem nützt es?

Den wenigsten ist bekannt, dass Gender-Mainstreaming seit 1999 „Leitprinzip und Querschnittsaufgabe“ der deutschen Bundesregierung ist (Quelle: hier). Die Bundeszentrale für Politische Bildung erklärt: „Eine treibende Kraft für die Umsetzung von Gender-Mainstreaming stellt die EU dar, welche 1997 im Amsterdamer Vertrag Gender-Mainstreaming offiziell als verbindliche Richtlinie für alle Mitgliedsstaaten zum Ziel der EU-Politik gemacht hat.“ Die EU beruft sich ihrerseits auf die UNO.

Genauso wenig ist bekannt, dass Gender-Mainstreaming nicht nur die Herstellung von „substantieller Gleichheit“ von Männern und Frauen anstrebt, sondern die Auflösung der Heterosexualität als Norm.

Und noch weniger Menschen wissen, dass nach den „Standards für Sexualerziehung in Europa“ von WHO und der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ die frühkindliche Masturbation ab vier Jahren von den Erziehern zu fördern ist.

Was ist der Hintergrund? Das Video „Demoralisierung unserer Kinder versteckt im Lehrplan“ (siehe unten am Textende) erklärt die Hintergründe und Zusammenhänge – und hier die ausführliche Broschüre Verborgene-Wurzeln-der-modernen-Sexualaufklaerung der Initiative „Besorgte-Eltern.net“.

Der Staat möchte die Kinder genderkonform umerziehen

Die Durchsetzung von Gender-Mainstream war nur durch die absolute Unkenntnis der Bevölkerung möglich. Über die wahren Inhalte von Gender wird das Volk belogen und getäuscht.

So wurde Gender als neue Wissenschaft dargestellt, jedoch gibt es keinen einzigen Beweis für seine Wissenschaftlichkeit, wie der Norweger Harald Eia aufdeckte.

1999 wurde die Ideologie des Gender-Mainstreaming zur verdeckten Agenda zum Leitprinzip und zur Querschnittsaufgabe der deutschen Politik erhoben – ohne dass dies vorher im Parlament debattiert wurde oder es eine Debatte in den Medien gab.

Gender-Mainstreaming wurde damit verbindlich an allen demokratischen Institutionen eingeführt.

Was ist die Gender-Agenda?

Die zentrale Ur-Ideologin ist die amerikanische Feministin Judith Butler. Ihre Hauptaussage ist:

Männer und Frauen gibt es gar nicht, das menschliche Geschlecht ist eine rein kulturelle Konstruktion. Es wird durch Sprache erzeugt, nicht durch Naturwirklichkeit. Das Geschlecht wird weder durch genetische Identität noch durch ein X oder Y-Chromoson erzeugt, erst recht nicht durch einen Schöpfergott.“

Geschlecht werde deshalb durch Kultur erschaffen, nicht durch die Natur. Butler zufolge, beschließe der Mensch sein Geschlecht, er wähle es frei. Und „er kann es nach Bedarf auch wechseln, heute Mann, morgen Frau“.

Die eine in den Arm nehmen – und mit der oder dem Anderen tändeln. Foto: iStock

Eine Teilnehmerin der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995, Dale O’Leary, schrieb 1997 das Buch „Gender-Agenda“. Hier eine Quelle: Die fünf zentralen Punkte [dort bis zum Punkt „Zusammenfassung“ scrollen] besagen:

  1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeitmütter.
  2. In der Welt brauche es – da mehr Sex zu mehr Kindern führen kann – freien Zugang zur Verhütung und Abtreibung für alle. Es braucht die Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
  3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche mit sexuellen Experimenten. Es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über die Kinder.
  4. In der Welt braucht es eine 50 zu 50 Männer zu Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
  5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Letztendlich verfolgt die Gender-Ideologie das Ziel, die Entstehung menschlichen Lebens zu verhindern durch die Förderung von Homosexualität, Verhütung und Abtreibung. Wo dies nicht gelingt, wird die Familie gezielt zerstört.

Als weitere Ideologen der Gender-Ideologie sind vor allem Alfred C. Kinsey zu nennen, der „Dr. Sex“ aus dem US-Bundesstaat New Jersey. Als der Historiker James Jones 1997 seine Kinsey-Biografie veröffentlichte, schrieb „Der Spiegel“ 50/1997 in seiner Printausgabe im Artikel von Paul, R., „Kopernikus der Triebe“:

Eine neue Biografie enthüllt nun Alfred Kinseys privates Doppelleben: Der penible Sexualforscher ließ seinem homosexuellen und sadomasochistischen Triebleben insgeheim freien Lauf.“

Kinsey passte sehr genau auf, nach außen als „nüchterner, unbeteiligter und sogar konservativer Wissenschaftler zu gelten“. Er war verheiratet – und führte gleichzeitig ein „sorgfältig geheimgehaltenes Doppelleben“, wie dijg.de schreibt. Und „In einem sorgfältig verborgenen Raum unter dem Dach seines Hauses veranstaltete Kinsey regelmäßig Gruppensex-‚Spiele‘ mit seinen Mitarbeitern und ausgewählten Gästen.“

Alfred C. Kinsey beschäftigte sich mit dem sexuellen Verhalten von Kindern. Die meisten Daten dazu erhielt er von „Mr. Green“, der auch die „sechs Orgasmus-Typen“ bei Säuglingen und kleinen Jungen erfand. Jedoch war dieser „Mr. Green“ ein bekannter Serienvergewaltiger in den USA, wie ein Team von BBC herausfand. Dieser hatte mehr als 800 Jungen und Mädchen sexuell missbraucht. Er wurde jedoch als „ein Mann mit wissenschaftlicher Ausbildung, aber kein bekannter Wissenschaftler“ umschrieben.

Andere Urväter der Frühsexualisierung sind Magnus Hirschfeld 1868-1935, John Money 1921-2006  (Nachfolger von Alfred C. Kinsey) und Simone de Beauvoir 1908-1986.

Die UNO und die EU propagiert diese Thesen ganz offen und erwartet die konsequente Umsetzung

Diese fünf Thesen von Dale O’Leary werden in den UN-Ländern durch die Massenmedien propagiert und von Politik und Behörden konsequent umgesetzt (hier ein Link zur UNO).

In Deutschland spielt insbesondere die Partei der Grünen eine Vorreiterrolle im Gender-Mainstream. Auch die Agentur McKinsey unterstützt die Gender-Ideologie ganz offen, wie hier zu sehen ist.

In Deutschland sind folgende Institutionen darin verstrickt: die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Institut für Sexualpädagoik in Dortmund, die Gesellschaft für Sexualpädagogik und ProFamilia. Alle erhalten Fördermittel durch das Bundesministerium für Familie.

Die Lehrpläne in den Schulen schreiben vor, dass die Aufklärung altersgemäß sein soll. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung versteht unter altersgemäß (Zitat, Quelle hier):

  • „0-4 Jahre: Aufklärung über Selbstbefriedigung
  • 4-5 Jahre: Aufklärung über Homosexualität
  • 6-9 Jahre: Aufklärung über Empfängnisverhütung
  • 9-12 Jahre: Aufklärung über Genderorientierung
  • 12-15 Jahre: Aufklärung über Sex“

Ihrer Empfehlung nach sollten Kinder ab 12 Jahren Sex haben (siehe hier, S. 18).

Nach Empfehlungen von WHO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sollen Kinder ab 12 Jahren Sex haben. Foto: iStock

Die sexuelle Stimulierung der Schüler wird gebraucht, um die Gesellschaft sozialistisch umzustrukturieren

Die „kulturelle Revolution“, von der Olaf Scholz sprach, bezieht sich darauf, dass der Staat die Kinder erziehen will – und nicht mehr die Eltern. Mit welchem Ziel?

Sigmund Freud erklärte: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig … Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen“. (Sigmund Freud (1905) Ges. Werke VII, S. 149)

Dieser Gedanke Freuds wird von Dr. Hans-Jochen Gramm weitergeführt, wenn er im Handbuch für Lehrer, „Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen“ sagt:

Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschliesslich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.”

Wer sind die vier Urväter der Frühsexualisierung in Deutschland?

Da wäre zuerst Helmut Kentler (1928-2008) aus Berlin zu nennen. Bekannt wurde Kentler dadurch, dass er das Jugendamt von Berlin dazu brachte, Straßenkinder bei Pädophilen in Obhut zu geben (siehe hier).

  • Er setzte sich für die Legalisierung der Pädophilie ein, erklärt: „Sex mit Kindern ist kein Unrecht, wenn keine Gewalt angewendet wird“.
  • Onanieren ab der Kleinkindzeit: Er behauptet, das Kleinkinder ein Bedürfnis nach Onanie haben.
  • Setzte sich ein für: Aufweichung des Inszesttabus zwischen Eltern und Kindern und für Geschlechtsverkehr ab der Geschlechtsreife.

Ein weiterer Vertreter ist Prof. Uwe Sielert, Kiel, geb. 1949, Gender-Sexualpädagoge Er fordert:

  • Häufiges Onanieren ist zu fördern.
  • Beim Sexualverkehr der Eltern sollen Kinder dabei sein dürfen.
  • Zitat: „Kinder entdecken diese Lust selbstverständlich bei sich selbst, wenn sie zuvor von den Eltern lustvoll gestreichelt wurden. Wenn sie gar nicht wissen, was Lust ist, werden auch die sexuellen Spielereien fehlen.“
  • Er fordert somit pädophile Übergriffe der Eltern auf ihre Kinder.

Weitere Informationen finden sich ausführlich im Buch von Gabriele Kuby, „Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“ (Quelle hier).

Die „Sexualpädagogik der Vielfalt“

Eine wichtige Vertreterin dieser Ideologie ist Prof. Dr. Elisabeth Tuider, geb. 1973, Gender Sexualpädagogin. Sie ist Mitautorin der „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die durch Praxismethoden den Schülern beibringen will „wo der Penis sonst noch stecken“ könnte – um den Aspekt Vielfalt deutlich zu machen. Ihr Ziel ist die bewusste Verwirrung der Kinder.

Ihre konkreten Unterrichtsvorschläge sind:

  • 10-jährige Schüler sollen ihre Lieblingstellung / Lieblingssexualpraktik mitteilen, während sie sich zu dynamischer Musik schwungvoll bewegen.
  • 13-jährige Schüler sollen vor der Klasse berichten, wann sie das erste Mal Analverkehr hatten.
  • Jugendliche sollen im Unterricht einen Puff für alle gestalten.
  • Unterrichtsmaterial: Dildo, Vaginalkugel, Handschellen, Vibrator, Lederpeitsche, Taschenmuschi.

Weitere Informationen, in einer sehr verschwurbelten „Wissenschaftlersprache“, – hier.

Und Prof. Dr. Stefan Timmermanns, geb. 1968, Gender Sexualpädagoge:

  • Er veröffentlichte mit Tuider das Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“.
  • Schüler sollen an einer Wandzeitung auch ekliges, perverses und verbotenes schreiben – und „galaktische Sexualpraktiken erfinden, die auf der Erde verboten sind“.
  • Zu den Klangübungen gehören auch „lautes Stöhnen“ und „Dirty Talk“.
  • Ab 12 Jahren geht es um „Sexualität während der Menstruation“, es können auch Gruppensexkonstellationen in die Rollenspiele eingebaut werden.
  • Aufgeklärt wird in dem Buch auch über Oral- und Analverkehr, Gruppensex und Spermaschlucken.

Das Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ veranlasste den Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johannes-Ailhelm Rörig, vor übergriffigem Sexualkundeunterricht zu warnen.

Ein Staatsanwalt erklärt:

In diesem Buch sind eindeutig Anweisungen enthalten, die Pädophilen zum Missbrauch von Kindern dienen können.“

Er beschäftigte sich seit 10 Jahren mit frühkindlichem Missbrauch und fand ähnliche Texte immer wieder auf Rechnern von pädophilen Tätern.

Das Buch wird vom Landesverband „Pro Familia“ von Niedersachsen empfohlen. „Pro Familia“ wird als Verein vom Bund, Ländern und Kommunen öffentlich gefördert. Wenn ein Erwachsener am Arbeitsplatz zu einer solchen „Schulung“ gezwungen würde, könnte er Strafanzeige erstatten. Er könnte auch Strafanzeige erstatten, wenn ein anderer Arbeitskollege ihn mit diesen Themen belästigt.

Da viele Lehrer sich weigern, diesen Richtlinien zu folgen, kommen zu diesem Thema fremde Dozenten – oft von „Pro Familia“ – in die Schulen – die die Kinder dann mit diesen sensiblen Themen konfrontieren. Strafanzeige wird gegen diese „Dozenten“ nicht erstattet. Die Kinder werden in reine Mädchen- und Jungengruppen getrennt und ohne ihre Lehrer unterrichtet – und sie werden zur Schweigepflicht verpflichtet, auch gegenüber ihren Eltern.

Unter dem Namen „Pro Familia“ werden mehr als 180 Beratungsstellen mit etwa 1.600 Mitarbeitern unterhalten. International stehen sie in Beziehung zu „International Planned Parenthood“ (IPPF), mit ähnlichen Angeboten und Beratungen wie in den USA, inklusive Abtreibung. 2010 brüstete sich IPPF mit 22 Millionen verhinderten Schwangerschaften und u.a. 38 Millionen Fällen von künstlich herbeigeführter Unfruchtbarkeit von Paaren.

Die Eltern sind ganz klar dagegen

In Baden-Württemberg warnte 2014 der Vorsitzendes des Philologenverbandes, Bernd Sauer eindringlich vor diesen Sexualpädagogen. Der zuständige Kultusminister Andreas Stoch ging jedoch nicht diesen Hinweisen nach, sondern – griff Bernd Sauer an. Siehe hier: „Stuttgarter Zeitung“.

Eltern dürfen zwar entscheiden, welchen und ob ihre Kinder einen Religionsunterricht besuchen – über die Teilnahme am Sexualkunde-Unterricht jedoch nicht. Da kommt schon mal die Polizei, wenn ein Kind und dessen Eltern sich weigern (Quelle: Hier).

Letztendlich steckt die „Gender-Ideologie“ dahinter, die anfangs lediglich Toleranz für ihre Praktiken forderte. Nun geht sie dazu über, Akzeptanz zu fordern – und damit eine Anerkennung. Damit entpuppt sich diese Ideologie als „hochgradig intolerant“, wie es im Video heißt.

Auf der „Gender-Theorie“ basieren

  • Bildungspläne, die Akzeptanz sexueller Vielfalt einfordern.
  • Aktionspläne mit Forderungen  u.a. nach Quotenregelungen für nicht-heterosexuelle Menschen.
  • Forderungen nach Einführung bzw. Gleichstellung einer Homo-Ehe.
  • Frühkindliche und übertriebene Sexualaufklärung usw.

Video: Demoralisierung unserer Kinder, versteckt im Lehrplan

https://www.youtube.com/watch?v=rHxIOP1NHYk

(ks)

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