Deutsche Unternehmen wollen mehr in Afrika investieren
Die in Afrika tätigen deutschen Unternehmen hoffen auf bessere Geschäfte in Afrika. In den nächsten zwölf Monaten rechnen 54 Prozent mit einer Besserung ihrer Geschäftsentwicklung, dies ergab eine exklusive Sonderauswertung einer Umfrage der DIHK und den Außenhandelskammern unter rund 200 deutschen Unternehmen in Afrika für das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Demnach wollen von den deutschen Unternehmen vor Ort 46 Prozent ihre Investitionen auf dem Kontinent in den kommenden zwölf Monaten erhöhen.
US-Präsident Barack Obama ist derzeit auf Afrika-Reise. Dort zeigte er sich überzeugt davon, dass Afrika „die nächste große Erfolgsstory der Welt“ schreiben wird.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion