Union fordert Bundeswehr-Einsatz in Flüchtlingsheimen
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen fordert die Unionsfraktion den Einsatz von deutschen Soldaten in den Unterkünften. Die Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU) sagte "Bild am Sonntag": "Wir benötigen zur Versorgung und Verhinderung weiterer Eskalation dringend einen breiten Einsatz der Bundeswehr. Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Die Länder sollten dringend diese Hilfe abrufen, so Giousof: "Es stehen 4000 Soldaten bereit und nur 1000 sind im Einsatz. Das muss geändert werden. Die Eskalationen betrachte ich mit großer Sorge. Damit wird die Hilfsbereitschaft und Akzeptanz in der Bevölkerung riskiert."
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion