USA beenden Programm zur Ausbildung syrischer Rebellen
Die US-Regierung beendet offenbar ihr Programm zur Ausbildung und Ausrüstung syrischer Rebellen, die als Bodentruppen gegen den IS eingesetzt werden sollten.
Das berichtet die "New York Times" am Freitag unter Berufung auf US-Regierungsvertreter.
Demnach werde das 500 Millionen US-Dollar schwere Programm beendet, weil mit ihm nicht genügend Bodentruppen im Kampf gegen den "Islamischen Staat" (IS) ausgebildet werden konnten.
Laut der Zeitung werde das US-Verteidigungsministerium noch am Freitag das Ende des Ausbildungsprogramms verkünden. Mit dem Programm sollten pro Jahr 5.000 moderate Rebellen trainiert werden.
Die Vereinigten Staaten hatten zuletzt allerdings Probleme, genügend Freiwillige zu finden. (dts/ks)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion