
Trump stoppt Einwanderung aus 19 Ländern wegen Sicherheitsrisiken
Die Trump-Regierung hat die Bearbeitung von Einwanderungsanträgen aus 19 Ländern ausgesetzt. Dazu gehören Afghanistan und Somalia. Grund ist die Schießerei in Washington. Betroffen sind Greencards, Staatsbürgerschaften und Asylanträge. Bereits genehmigte Anträge sollen teilweise neu geprüft werden.

10.000 US-Dollar Bonus für Fluglotsen: FAA würdigt Einsatz während Shutdown
Die US-Flugbehörde FAA vergibt 10.000-Dollar-Boni an 776 Fluglotsen, die während des 43-tägigen Shutdowns ununterbrochen im Dienst waren. Verkehrsminister Sean Duffy und FAA-Administrator Bryan Bedford loben das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter.

Trump wird sich mit demokratischem Sozialisten Mamdani im Weißen Haus treffen
US-Präsident Trump wird den designierten Bürgermeister von New York City, Mamdani, am Freitag im Weißen Haus treffen. Es ist das erste Treffen zwischen Trump und dem demokratischen Sozialisten, der die Bürgermeisterwahl gewann. Beide Seiten betonen die Bedeutung einer erfolgreichen Zusammenarbeit.

US-Zölle auf dem Prüfstand: Trump warnt vor einer „Katastrophe“
Der Oberste Gerichtshof der USA untersucht, ob Trumps Zölle rechtmäßig sind. Der Präsident verweist auf einen Rückgang der Inflation und auf Zolleinnahmen, die er an Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen ausschütten könnte.

Hafen von Los Angeles warnt vor 35 prozentigen Rückgang der Frachtankünfte
China war für den Hafen von Los Angeles im Jahr 2024 mit einem Frachtwert von 120 Milliarden Dollar der wichtigste Handelspartner des Hafens. Aufgrund hoher Zölle auf importierte Waren aus China hat der Geschäftsführer vor einem möglichen Rückgang der im Hafen ankommenden Fracht um 35 Prozent gewarnt.

US-Außenminister: „Wir haben einen Fleischwolf in der Ukraine finanziert“
Nach dem Eklat im Weißen Haus fordert US-Außenminister Marco Rubio eine Entschuldigung von Selenskyj. Gleichzeitig betont er, dass Frieden die Beziehungen zwischen Trump und der Ukraine retten könnte. Die USA wollen Russland an den Verhandlungstisch bringen.

Ungewöhnlich: „Los Angeles Times“ und „Washington Post“ wollen weder Harris noch Trump unterstützen
Dass sich Zeitungen offen auf die Seite eines Kandidaten stellen, ist in Deutschland nicht üblich, in den USA aber die Regel. Der Fall einer Redakteurin, die sich geweigert hat, eine ausgewogene Gegenüberstellung der Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump abzuliefern, schlägt jetzt hohe Wellen.
