Kein Genie, kein Angeber - wie sieht der ideale Teamplayer aus?
Zwischen Hollywood-Glanz und harter Realität zeigt sich: Nur wer drei Tugenden vereint, kann gemeinsam wirklich Großes erreichen.

„Die Schöne und das Biest“ gibt es nicht nur im Märchen
Alle Märchen haben eine Moral, manche auch einen wahren Hintergrund. „Die Schöne und das Biest“ hat beides. Auch im echten Leben lebte das „Biest“ am königlichen Hof, heiratete eine Frau von besonderer Schönheit und überzeugte seine Mitmenschen letztlich mit seinem guten Umgang und hoher Bildung.

Farben im Wandel [Teil 2]
Vom heiligen Weiß der Antike bis zum revolutionären Rot der Französischen Revolution – beide Farben haben sich über die Jahrhunderte gewandelt und stehen nun für ganz unterschiedliche gesellschaftliche Themen. Wir haben uns in die Bücher von Prof. Michel Pastoureau vertieft, um die Bedeutung von Farben sowohl historisch als auch in der Gegenwart zu verstehen.

Menschen, Dinosaurier, Medizin: Sind die mysteriösen Ica-Steine echt oder gefälscht?
Sie sind zahlreich, hart und widersprüchlich: 11.000 Steine aus dem Süden Perus zeigen Motive, die die Wissenschaft nicht erklären kann – Dinge, die es damals noch nicht gegeben haben dürfte. Die Frage nach der Echtheit der Steine bleibt – auch weil die örtlichen Gesetze Fälschern in die Hände spielen.

Farben im Wandel [Teil 1]
Warum wurde die heilige Farbe Gelb zu einer Farbe, die böse Eigenschaften repräsentiert? Welcher blaue Stein zog Herrscher und Könige an? Und warum symbolisierte Schwarz im Laufe der Geschichte auch Rechtschaffenheit und Prestige? Wir haben uns in die Bücher von Prof. Michel Pastoureau vertieft, um die Bedeutung von Farben sowohl historisch als auch in der Gegenwart zu verstehen.

Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen: An welchem Punkt stehen wir?
Welche Zusammenhänge gibt es zwischen kulturellen Blütezeiten und moralischer Größe?

Weniger Ablenkung, mehr Freiraum - wie eine einfache Frage das Leben radikal verändert
Ob lustige Katzenvideos anschauen, stundenlang am Handy spielen oder ziellos in den sozialen Medien stöbern – all dies und noch mehr ist geeignet, um uns ein wenig Ablenkung vom Alltag zu verschaffen. Doch wirklich weiter bringt uns das nicht. Um derartige Angewohnheiten zu durchbrechen, gibt es eine einfache Methode.

Mit uns selbst in der dritten Person sprechen: Ein Weg zu mehr Weisheit und Einsicht
Wer wünscht sich nicht salomonische Weisheit und klares Denken? Ein Mittel ist mehr Distanz zu sich selbst, belegen Forscher in mehreren Studien. Das Werkzeug dazu ist denkbar einfach.
