Ei, Ei, Ei
Ostermythos ade: Weihnachten ist Hauptgeschäft im Eierhandel
Wer hätte das gedacht: An Ostern, dem Feiertagen, die typischerweise mit Eiern in Verbindung stehen, werden weniger davon konsumiert als an Weihnachten.

Die Nachfrage nach Eiern ist in Deutschland zuletzt gestiegen. (Archivbild)
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Der Bundesverband Ei hat mit einem Oster-Mythos hinsichtlich des Eierkonsums in Deutschland aufgeräumt. „Denn das stärkste Eiergeschäft ist das Weihnachtsgeschäft“, sagte Verbandsvorsitzender Hans-Peter Goldnick dem Portal „t-online“ nach Angaben vom Freitag.
Besonders das Frühstück spiele im Winter eine größere Rolle. Das werde in der kalten Jahreszeit „mehr zelebriert, da werden mehr Eier aufgetischt“. Dazu kämen die Eier, die in der Weihnachtszeit für das Backen gebraucht würden, sagte Goldnick, der auch Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZGD) ist.
Der Bundesverband Ei ist ein Zusammenschluss aller an der Eierwirtschaft Beteiligten, darunter Legehennenhalter, Packstellen, der Eierhandel sowie Färbebetriebe. (afp/red)
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