Ohne Argumente: Journalistin der Funke Mediengruppe blamiert sich auf Facebook

Die Berliner Buchautorin, Feministin und Journalistin der Funke Mediengruppe, Caroline Rosales, hat einen unrühmlichen Auftritt bei Facebook hingelegt.
Epoch Times16. Januar 2019

Mit dem Ausspruch „wer austeilt, muss auch einstecken können“ werden vom Volksmund zumeist Menschen bedacht, die als Kritiker nur allzu gerne über andere richten – also ordentlich austeilen können – selbst aber keinerlei Kritik ertragen können.

Exakt im Sinne diese Spruches hat die Berliner Buchautorin, Feministin und Journalistin der Funke Mediengruppe, Caroline Rosales (36), jetzt einen unrühmlichen und peinlichen Auftritt beim sozialen Netzwerk Facebook hingelegt, der gerade viral geht und die Borniertheit linker Journalisten unterstreicht.

In einem Beitrag unter der Überschrift „Warum Helene Fischer nicht als Idol für unsere Töchter taugt“ hat sich die bekennende Feministin so richtig über die beliebte Schlagersängerin Helene Fischer ausgelassen und ihr vorgeworfen, keine eigene Meinung zu haben. Der Meinungsbeitrag wurde von unzähligen, offenkundig gleichgesinnten Journalisten unterschiedlicher Medien als Steilvorlage übernommen und entwickelt sich derzeit zu einer regelrechten Schmutzkampagne gegen die Sängerin.

Der Bremer Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat für die anstehende Europawahl der Wählervereinigung „Bürger in Wut“, Jan Timke (48), hat diesen Beitrag auf Facebook zum Anlass genommen, Helene Fischer zu verteidigen und Caroline Rosales ideologisiertes Handeln vorzuwerfen. Es hat nur wenige Minuten gedauert, bis die Journalistin reagiert hat:

Nur wenig später hat sie den Politiker kurzerhand auf Facebook blockiert. 

Die alleinerziehende Berliner Morgenpost-Journalistin hatte vor einigen Monaten auch öffentlich darüber geklagt, dass der hohe Anteil an „Rechten“ unter den Eltern öffentlicher Schulen in ihrem Wohnbezirk sie dazu gezwungen habe, ihr Kind in eine Privatschule zu schicken. (tg/nmc)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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