US-Außenminister fordert Staaten auf, aus China flüchtende Angehörige von Minderheiten aufzunehmen
Der amerikanische Außenminister erneuerte seine Forderung nach einem "sofortigen Ende der Unterdrückung" von Minderheiten in der chinesischen Region Xinjiang.

Der Brexit ist da: Großbritannien geht
Heute um Mitternacht wird Großbritannien die Europäische Union verlassen. Premier Boris Johnson verkündet zur Feier des Tages finanzielle Erleichterungen für Millionen arbeitender Briten.

US-Außenminister beteuert nach Tötung Soleimanis Willen zur "Deeskalation"
Nach der Tötung des iranischen Top-Generals Soleimani hat US-Außenminister Pompeo beteuert, seine Regierung sei um eine "Deeskalation" bemüht. Pompeo schrieb auf Twitter, er habe mit Bundesaußenminister Maas über die Tötung des Generals gesprochen.

Trump sendet 750 Soldaten in den Nahen Osten: "Das ist keine Warnung, es ist eine Drohung"
Die USA entsenden nach dem Angriff auf ihre Botschaft in Bagdad rund 750 zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten. Verteidigungsminister Mark Esper bezeichnete dies als "Vorsichtsmaßnahme". US-Präsident Donald Trump sagte, er rechne trotz der jüngsten Eskalation nicht mit einem Krieg mit dem Iran.

USA: Israels Siedlungsbau im Westjordanland nicht länger illegal
Die USA betrachten die jüdischen Siedlungen im Westjordanland nicht länger als völkerrechtswidrig.

Huawei: Die stille Bedrohung für Deutschland und den Westen
Stellt Huawei eine Bedrohung für Deutschland und den Westen dar? Laut Steingart hätten die USA hätten das Problem längst erkannt. Deutschland hängt jedoch hinterher und lädt teilweise sogar ein.

Trump erklärt Friedensgespräche mit Taliban für "tot"
US-Präsident Donald Trump zieht zumindest für die nähere Zukunft eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit den radikalislamischen Taliban nicht in Betracht.

Trump: Der Iran soll vorsichtig sein - Er macht viele "schlimme Dinge"
Der Iran kündigt an, seine Urananreicherung zu erhöhen - ein Schritt mit möglicherweise gefährlichen Konsequenzen. US-Präsident Donald Trump richtet scharfe Worte an die Adresse Teherans.

EU stellt sich nicht hinter US-Vorwürfe gegen den Iran - Asselborn erinnert an Irak
Muss die EU auf die Angriffe gegen die Tanker im Golf von Oman reagieren - und wenn ja wie? Deutschland und die anderen Mitgliedstaaten stehen vor schwierigen Entscheidungen. Die USA versuchen, ihre Partner von der eigenen Sicht zu überzeugen.

US-Armee präsentiert Video: "Iran will Beweise für Verwicklung in Tanker-Angriffe vernichten"
Das Zentralkommando der US-Armee hat Video- und Bildmaterial veröffentlicht, das belegen soll, dass Angehörige der iranischen „Revolutionsgarden“ eine nicht detonierte Napfmine vom Tanker „Kokuka Courageous“ entfernt hätten. So wolle der Iran Beweise für seine Verantwortung für die gestrigen Angriffe auf Tanker im Golf von Oman vertuschen.

Mutmaßliche Tanker-Angriffe verschärfen Konflikt zwischen den USA und dem Iran
Die mutmaßlichen Angriffe auf zwei Tanker im Golf von Oman haben die Spannungen zwischen den USA und dem Iran weiter verschärft. US-Außenminister Mike Pompeo machte Teheran für die Attacken verantwortlich. Der Iran wies die Vorwürfe zurück.

US-Außenminister: Deutschland muss Wort halten und Militärausgaben erhöhen
US-Außenminister Mike Pompeo fordert Deutschland auf, seine Militärausgaben zu erhöhen.

Kanzlerin Merkel betont enges Verhältnis zwischen USA und Deutschland
Bundeskanzlerin Merkel hat beim ersten Deutschlandbesuch von US-Außenminister Pompeo das enge Verhältnis zwischen USA und Deutschland betont. "Die Vereinigten Staaten sind und bleiben der wichtigste Partner für Deutschland außerhalb Europas", sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

Nach gescheitertem Hanoi-Gipfel: Nordkorea lässt Sondergesandten für die USA erschießen
Nordkorea hat angeblich seinen Sondergesandten für die USA nach dem gescheiterten Gipfeltreffen von Hanoi hingerichtet. Kim Hyok Chol sei nach seiner Rückkehr im März am Mirim-Flughafen erschossen worden.

"Werden für ihren Verrat bezahlen": Venezuelas Präsident Maduro droht abtrünnigen Soldaten
Der von der Opposition geplante Umsturz mit Hilfe des Militärs ist schiefgegangen. Jetzt will der selbst ernannte Interimspräsident Guaidó seinen Widersacher Maduro mit Streiks in die Knie zwingen. Doch der Staatschef hat schon so manche Krise ausgesessen.

US-Außenminister: USA bevorzugen friedliche Lösung in Venezuela
Nach der neuen Eskalation des Machtkampfs in Venezuela bevorzugen die USA nach Worten von Außenminister Mike Pompeo weiter eine friedliche Lösung.

Mit gepanzertem Sonderzug: Kim in Russland eingetroffen
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist vor seinem ersten Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Russland eingetroffen. Kims gepanzerter Sonderzug erreichte am Mittwoch die russische Grenzstadt Chassan.

Erstes Teffen: Putin und Nordkoreas Kim führen am Donnerstag in Russland Atom-Gespräche
Russlands Präsident Wladimir Putin wird den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un am Donnerstag treffen. Das Gespräch werde in der Stadt Wladiwostok im Osten Russlands stattfinden, teilte der Kreml am Dienstag in Moskau mit.

Ende April: Erstmals Gipfeltreffen von Kim und Putin geplant
Auf Einladung Putins treffen sich Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und der russische Präsident Ende April zu einem Gipfeltreffen. Datum und Ort des Treffens gab der Kreml nicht bekannt.

Irans Präsidialamt: Ruhani wird Sarifs Rücktritt nicht akzeptieren
Am Montag hat der iranische Außenminister Mohamed Dschawad Sarif seinen Rücktritt angekündigt. Das sorgte für einen Wirbel in Teheran. Nun gab das iranische Präsidialamt bekannt, dass Präsident Hassan Rohani den Rücktritt nicht akzeptieren werde.

US-Präsident Trump erwartet IS-Ende: "Jedes Gramm und jede letzte Person dieses IS-Wahnsinns" besiegen
US-Präsident Trump erwartet, das die Terrormiliz Islamischer Staat sehr bald ihre letzten Gebiete in Syrien verlieren wird.

Russland und die USA: Zusammenfassung zum INF-Abrüstungsvertrag
Ab heute sieht sich die USA nicht mehr an den INF-Vertrag gebunden und steigt für sechs Monate aus.Außenminister Pompeo unterstrich, dass seine Regierung weiterhin bereit sei, mit Moskau über die Abrüstung zu verhandeln.

Russland und China verhindern Unterstützung Guaidós durch UN-Sicherheitsrat
Russland und China haben im UN-Sicherheitsrat eine Erklärung zur Unterstützung von Juan Guaidó blockiert.

Maas: Im Streit um INF-Vertrag ist Russland am Zug
Im Streit über die Zukunft des INF-Abrüstungsvertrags hat Bundesaußenminister Maas Moskau zum Handeln aufgefordert. "Russland ist nach wie vor am Zug", sagte Maas am Mittwoch nach einem Gespräch mit US-Außenminister Pompeo in Washington.

Türkei weiter zu Angriff auf syrische Kurden entschlossen
Die Türkei hält trotz des Widerstandes der US-Regierung weiter an einer geplanten Offensive gegen kurdische Truppen in Nordsyrien fest.

Massive Iran-Sanktionen der USA treten am Montag in Kraft
Am Montag treten neue massive Sanktionen gegen den Iran in Kraft. Es gibt acht Ausnahmeregeln für Drittstaaten, aber wohl nicht für die EU. Welche Länder es betrifft, wird am Montag bekannt gegeben.

Cavusoglu: Wir haben den USA keinerlei Audioaufnahme zu Khashoggi gegeben
Im Fall des vermissten Journalisten Khashoggi hat der türkische Außenminister bestritten, den USA eine Audioaufnahme zum Verschwinden des saudiarabischen Regierungskritikers gegeben zu haben. Die türkische Polizei durchsuchte derweil ein Waldstück.

USA kündigen nach Urteil zu Iran-Sanktionen Freundschaftsvertrag mit Teheran auf
Washington beende das Freundschaftsabkommen aus dem Jahr 1955. Dieser Schritt sei seit 39 Jahren überfällig, fügte US-Außenminister Mike Pompeo mit Blick auf die islamische Revolution im Jahr 1979 hinzu.

USA nehmen Dialog mit Nordkorea wieder auf: Atom-Abrüstung bis 2021
Nach dem erneuten Gipfeltreffen zwischen den beiden koreanischen Staatenlenkern sieht die US-Regierung die Chance, die atomare Abrüstung Nordkoreas rasch voranzutreiben. Sie erwartet, dass die "Denuklearisierung" des Landes bis Januar 2021 abgeschlossen ist.

USA reduzieren erneut Zahl aufzunehmender Flüchtlinge
Die US-Regierung reduziert erneut die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge. Das sind weniger als im laufenden Fiskaljahr, in dem die Obergrenze bei 45.000 lag.
