KPCH
Geheimprozess: Chinesischer General verweigerte 1989 den Einsatz beim Tian’anmen-Massaker
Ein sechsstündiges Video zeigt den Militärprozess aus dem Jahr 1990 gegen Generalmajor Xu Qinxian. Dieser hatte sich 1989 geweigert, auf dem Tian'anmen-Platz Truppen gegen pro-demokratische Demonstranten einzusetzen.

Neue X-Funktion deckt chinesische Propaganda-Accounts auf: Experten sehen Hinweise auf KP-Cyberarmee
Die neue X-Funktion „Über dieses Konto“ erlaubt es Nutzern, Kontenstandorte und grundlegende Kontoinformationen einzusehen. Nutzer stellten fest, dass einige chinesische Konten fälschlich als im Ausland registriert erscheinen und ohne VPN aus China aktiv sind. Experten vermuten, dass diese Konten Teil einer staatlich gesteuerten Online-Propaganda der KPCh sein könnten.

Taiwan-Krise: Chinas Angriff würde US-Sicherheit, Wirtschaft und KI-Zukunft bedrohen
Eine militärische Übernahme Taiwans durch die Kommunistische Partei Chinas hätte gravierende geopolitische und wirtschaftliche Folgen für die USA. Ein solcher Angriff würde nicht nur den Zugang der USA zu Asien blockieren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Halbleitern und Technologien für Künstliche Intelligenz gefährden.

Bundesregierung will gegen „unzulässige Einschränkungen“ bei Rohstoff-Lizenzen vorgehen
Deutsche Unternehmen leiden unter Pekings verschärften Exportkontrollen bei kritischen Rohstoffen. Gleichzeitig gibt es Berichte von deutschen Unternehmen, dass China sein Rohstoffmonopol nutzt, um an Geschäftsinterna zu kommen. Dazu befragten wir die Bundesregierung.

150 Jahre leben? Wie Chinas Elite mit geheimem Medizinprojekt Unsterblichkeit anstrebt
Das Projekt 981 in China verfolgt das Ziel, die Langlebigkeit der kommunistischen Elite zu sichern. Versprechen eines 150-jährigen Lebens wie aus einem Science-Fiction-Film, Hinweise auf die „Wiederherstellung von Organfunktionen“ und Verbindungen zu einem berüchtigten Militärkrankenhaus alarmieren Medizinethiker.

KPCh verschärft Kontrolle - doch der „Vorteil niedriger Menschenrechte“ geht zu Ende
Chinas Aufstieg ist nicht dem freien Markt, sondern der Unterdrückung grundlegender Rechte und des fairen Wettbewerbs zu verdanken. Das sagt Qin Hui, Professor in Hongkong. Wie sehen Ökonomen die aktuelle chinesische Wirtschaft?

Warum „Der uneingeschränkte Krieg“ für Deutschland ein Weckruf ist
Was passiert, wenn wissenschaftliche Forschung zur geopolitischen Waffe wird? Der Politthriller „Uneingeschränkter Krieg“ wirft drängende Fragen zur globalen Biosicherheit und zur Rolle der Kommunistischen Partei Chinas auf. Ein Mikrobiologe erklärt, warum Deutschland und Europa genau hinschauen sollten.

Abgeordnete weltweit drängen auf Gesetze gegen Organraub in China
Abgeordnete aus 28 Ländern fordern schärfere Gesetze gegen erzwungene Organentnahmen durch das kommunistische Regime in China. Das Ziel ist es, eine Komplizenschaft westlicher Staaten, Institutionen und Einzelpersonen zu verhindern.

„Uneingeschränkter Krieg“ - ein Blick hinter die Fassaden der Corona-Pandemie
„Uneingeschränkter Krieg“ gewährt einen tiefen Einblick in die Machtstrukturen der Kommunistischen Partei Chinas. Es ist ein Film, der viel Mut verlangt. Im Lichtmess-Kino in Hamburg feiert der Thriller seine Premiere am 12. November.

China kontrolliert weltweiten Geldwäschemarkt und unterstützt Drogenkartelle
Chinesische Geldwäschenetzwerke haben sich zum wichtigsten Akteur im globalen Schattenfinanzsystem entwickelt. Sie ermöglichen lateinamerikanischen Drogenkartellen, Milliarden zu verstecken und ihre Gewinne zu maximieren. Die USA versuchen mit Strafzöllen, neuen Gesetzen und internationalen Allianzen gegenzusteuern.

Epoch Times wurde Zugang zu Gipfeltreffen in Asien verweigert
Reporter der Epoch Times waren in jüngster Zeit mehrfach damit konfrontiert, trotz Akkreditierung bei wichtigen Presseveranstaltungen nachträglich ausgesperrt zu werden. So auch bei zwei zentralen Gipfeltreffen in Malaysia und Südkorea. Was steckt dahinter?

Übernahme von Nexperia durch Niederlande signalisiert neue Kalter-Krieg-Denkweise im Westen
Die Niederlande haben den Chiphersteller Nexperia übernommen, um technologische Souveränität zu sichern. Experten sehen den Fall als Signal für eine neue Kalter-Krieg-Denkweise im Westen, bei der selbst einfache Halbleiter als strategisch gelten.

Großer Kurswechsel: Was steckt hinter Chinas Abkehr von E-Autos?
Die Herstellung von Elektroautos gehört in China nicht mehr zu den „strategischen, aufstrebenden Technologien“. Preisverfall sorgt im Inland für Probleme. Der Versuch Chinas, Überschüsse im Ausland abzusetzen, führte zu einer massiven Erhöhung der Zölle seitens den USA und der EU.

Supermächte im Streit: Was ist von Trumps Treffen mit Xi zu erwarten?
US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping treffen sich am Donnerstag in Südkorea, um den Handelsstreit beider Staaten beizulegen. Laut des amerikanischen Finanzministers hat man sich auf einen Rahmenvertrag geeinigt. Er soll die Gefahr höherer Zölle und Exportbeschränkungen, die sich beide Länder in den letzten Monaten gegenseitig angedroht und auferlegt haben, entschärfen. Kann dieses Abkommen den Streit wirklich beenden?

27. Oktober: Stadtbild-Gipfel | ZDF stoppt Kooperation | Trump in Japan
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.

Protestbanner gegen die KPCh in Pekings Nobelviertel
Ein anonymer Demonstrant hat in Pekings Nobelviertel Banner aufgehängt, auf denen er die Kommunistische Partei Chinas als „menschenfeindliche Sekte“ anprangerte. Dies erinnert an die spektakuläre Protestaktion von Peng Lifa gegen die restriktive Null-COVID-Politik im Jahr 2022.

Chinesisches Militär im Umbau: Zerbrechliches Machtgleichgewicht kommt ans Licht
Chinas Politik erlebte jüngst einige interne Säuberungen. Diese finden vor dem Hintergrund tief verwurzelter Spannungen zwischen verschiedenen Fraktionen statt. Nach Ansicht von Beobachtern sind diese Säuberungen mit die größten im Militär seit der Kulturrevolution.

Peking befördert erfahrenen Antikorruptionsfunktionär an die Spitze des Militärs
Nachdem die chinesische Führung kürzlich den Vizemilitärchef He Weidong sowie acht weitere hochrangige Generäle aus ihren Ämtern entfernt hatte, wurde der ranghöchste Antikorruptionsbeamte zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission befördert.

23. Oktober: Sanktionen gegen Russland | Mehr Steuereinnahmen | Lindner in der Kritik
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.

Whistleblower: Chinas Armee in beispielloser Machtkrise - Xi-Fraktion fast ausgelöscht
Ein massiver Umsturz erschüttert Chinas Militär: Laut Whistleblower Cai Shenkun sollen Hunderte hochrangige Offiziere im Zuge einer Säuberungswelle entlassen worden oder unter Untersuchung sein. Besonders brisant: Viele der betroffenen Generäle wurden von Militärchef Xi Jinping persönlich befördert.

Offizielle Rhetorik kontra harte Fakten: Warum Chinas Wachstum ins Stocken gerät
Symbolpolitik statt Lösungen: Peking verschleiert die wirtschaftlichen Probleme nach dem Evergrande-Bankrott und den Corona-Lockdowns. Im Land grassiert eine massive Wirtschaftskrise. Hinter den Kulissen tobt ein innerparteilicher Machtkampf. Ökonomen warnen vor einem Crash – und bieten eine Lösung. Das sollten Sie jetzt über China wissen.

Chinas Machtapparat im Umbruch: Beispiellose Säuberungsaktion - 9 Militärführer gestürzt
Die Kommunistische Partei Chinas hat neun hochrangige Militärführer, darunter Parteichef Xi Jinpings Vertrauten He Weidong, wegen mutmaßlicher Korruption aus ihren Reihen ausgeschlossen. Der beispiellose Schritt fällt unmittelbar vor dem Parteitag und deutet auf interne Machtkämpfe hin. Experten sehen darin ein Zeichen für Xis geschwächte Kontrolle über Partei und Militär.

Xi Jinping unter Druck - kommt die große „Säuberung“ nach dem Plenum?
Kurz vor dem Vierten Plenum der Kommunistischen Partei Chinas spitzen sich die Machtkämpfe in Peking zu. Neue Exportbeschränkungen für Seltene Erden haben Washingtons Unmut geweckt – und zugleich interne Risse im System Xi offengelegt. Während Hardliner auf Konfrontation mit den USA setzen, drängt die alte Garde auf Entspannung.

Einschüchterungsversuch: Weißes Pulver an Epoch Times geschickt
Die englischsprachige Epoch Times hat einen Umschlag mit weißem Pulver erhalten. Gleichzeitig bedrohen chinesische Akteure das Medienhaus mit einer gezielten Kampagne mit Identitätsdiebstahl und Gewaltandrohungen.

Vorbereitung auf den Zerfall des kommunistischen Chinas
Eskalierende Machtkämpfe, das wiederkehrende „Verschwinden“ politischer Figuren und der Kampf auf Chinas Straßen deuten auf ein letztes Aufbäumen vor dem Fall hin. Ein Strategieanalyst erklärt, warum ein jüngstes Ereignis das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein könnte. Ein Kommentar.

Verdacht auf Zensur: Plötzlicher Tod eines chinesischen Schauspielers weckt Misstrauen
Das chinesische Regime bezeichnete Yu Menglongs tödlichen Sturz als Unfall. In sozialen Medien wird jedoch behauptet, er sei vor dem Sturz unter Drogen gesetzt oder aus dem Fenster gestoßen worden.

Verurteilt: Chinesische Agenten sammelten NATO-Daten für Peking und spähten Dissidenten aus
Jian G., ehemaliger Mitarbeiter von AfD-Politiker Maximilian Krah, soll langjährig als Mehrzweckagent für Peking im Einsatz gewesen sein, so die Bundesanwaltschaft. Nun wurde das Urteil in Dresden verkündet.

Wie Kirks Ermordung als Werkzeug gesellschaftlicher Spaltung genutzt wird
Einige Pro-China-Social-Media-Konten versuchen, den Tod von Charlie Kirk zu nutzen, um die USA zu destabilisieren. Influencer haben berichtet, dass ihnen Bargeld oder Kryptowährung angeboten wurde, wenn sie für Peking nützliche Informationen und Inhalte bereitstellen.

500 GB Dateien: Datenleak gibt Einblick in Chinas Export von Überwachungstechnologien
Ein gigantisches Datenleck enthüllt, wie Chinas Zensurfirmen autoritäre Regime weltweit unterstützen – und legt zugleich Schwächen in der „Großen Firewall“ offen.

Bundesanwaltschaft wirft Jian G. 20-jährige Geheimdiensttätigkeit für China vor
Im Fall um den mutmaßlichen chinesischen Spion Jian G. und der mitangeklagten Chinesin Yaqi X. hielt die Bundesanwaltschaft am Oberlandesgericht Dresden ihr Plädoyer. Dabei sieht die Bundesanwaltschaft bei Jian G. aufgrund seiner mindestens 20-jährigen Agententätigkeit eine besondere Schwere.
