Chris Brown: Völlig vernarrt in Tochter
Der Sänger ist ganz vernarrt in seine kleine Tochter. Er habe jedoch seien Vaterschaft nie wirklich angezweifelt, weshalb aktuelle Bilder auch keine Bestätigung seien.
Chris Brown liebt seine Tochter Royalty von ganzem Herzen.
Der ‚Loyal‘-Interpret, der mit einem Foto via ‚Instagram‘ am Donnerstag (16. April) erstmals persönlich die Existenz des 10 Monate alten Babys bestätigte, soll in letzter Zeit viel Zeit mit seiner Kleinen verbracht haben. Ein Nahestehender des 25-Jährigen, der das kleine Mädchen mit seiner Affäre Nia Amney hat, mit der er seine damalige Freundin Karrueche Tran betrog, verriet nun: "Chris liebt dieses kleine Mädchen wirklich. Er lehnt seine Vaterrolle nicht ab. Er ist spielerisch mit ihr und ganz vernarrt in sie."
Als sich die Nachwuchs-Gerüchte im letzten Monat verbreiteten, stand der Neu-Vater sofort zu Royalty. Gegenüber ‚E! News‘ erklärte der Insider weiter: "Chris hat niemals geleugnet, dass das Baby seins ist. Es ist also nicht so, dass das Foto, das er gepostet hat, irgendetwas bestätigen würde. Er hat es schon die ganze Zeit akzeptiert. Nun wird er damit bloß etwas öffentlicher. Er will, dass die Welt weiß, dass sie seine Tochter ist. Das ist nicht das einzige Mal, dass Chris Royalty gesehen hat, es gab schon mehrere Besuche."
Zwar könnte eventuell ein Umzug für Mutter und Kind nach Kalifornien anstehen, doch trotz der gemeinsamen Tochter seien weder Brown noch Amney an einer romantischen Verbandelung interessiert.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion