Kourtney Kardashian und Scott Disick: Es wird hässlich

Epoch Times8. Juli 2015

Kourtney Kardashian hat angeblich die Schlüssel ihrer Villa in Calabasas austauschen lassen.

Der Reality-Star hatte sich am Wochenende von seinem On-Off-Freund Scott Disick getrennt, nachdem der monatelange Partys feierte und mit seiner Ex-Freundin in Monte Carlo abgelichtet wurde. Wie ‚RadarOnline‘ berichtet, soll die 36-Jährige einen Anwalt engagiert haben, der ihr das alleinige Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder garantieren soll.



Währenddessen lässt es der Neu-Single Scott Disick weiterhin so richtig krachen und soll Berichten zufolge das Wochenende in Miami mit Alkohol, Koks und jungen Frauen verbracht haben. Zuletzt hatte er behauptet, dass er sich von Kardashian getrennt hatte, nicht umgekehrt. Seine engsten Freunde zeigen sich besorgt: "Er hat nicht seine normalen Freunde um sich. Er ist wirklich ganz allein. Sie beten alle, dass er nicht stirbt." Im letzten Jahr musste der Reality-Star bereits in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem er Alkohol und Tabletten zu sich genommen hatte. Der Insider berichtete weiter: "Jeder hat Angst, dass er durch eine Überdosis stirbt. Die Kardashian-Familie hat sich immer um ihn gekümmert, vor allem, nachdem er letztes Jahr fast gestorben ist. Er hat schon seine Familie verloren, wenn er so weitermacht, verliert er auch sein Leben."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion