Live-Stream Deutschland vs Gibraltar EM-Qualifikation: Glanzloser Sieg, DFB-Elf nur 4:0 gegen Gibraltar, Spielplan, Ergebnisse-Tabelle

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Nünberg, 14. November: Lukas Podolski (L) im Spiel der EM-Qualifikation zwischen Deutschland und Gibraltar.Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Epoch Times15. November 2014

Update nach dem Spiel:

Von wegen Torrekord: In einem absurden Spiel haben sich die Fußball-Weltmeister gegen den großen Außenseiter Gibraltar mit einem 4:0 (3:0) begnügt.

Thomas Müller (12./29. Minute) mit seinem fünften Doppelpack für Deutschland und Mario Götze (38.) überwanden vor 43 520 Zuschauern in der ausverkauften Nürnberger Arena die Abwehrwand der Amateure aus Südeuropa. Treffer Nummer vier steuerte Yogan Santos (67.) per Eigentor bei.

Die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw holte somit die fest programmierten drei Punkte in der EM-Qualifikation, offenbarte aber eine mangelhafte Torausbeute. Die Partie war praktisch ein Muster ohne Wert. Die Gäste verteidigten praktisch permanent mit neun Spielern den eigenen Strafraum. Am Dienstag im Test gegen Europameister Spanien erwartet die Nationalmannschaft, in der der Kölner Jonas Hector als 74. Neuling unter Löw sein Debüt gab, ein komplett anderes Spiel und eine wirkliche Kraftprobe zum Abschluss des WM-Jahres.

So einseitig wie das 117. Länderspiel unter Löws Regie verlief wohl selten zuvor eine Begegnung der Nationalmannschaft. Das Duell gegen die Freizeitkicker aus dem Süden Europas geriet von der ersten Minute an zum Einbahnstraßen-Fußball, bei dem die voll auf Offensive getrimmten Weltmeister kaum eine Gelegenheit zum Abschluss ausließen. Allerdings hatten es die Angreifer gegen meist mit zehn Spielern am eigenen Strafraum versammelte Gäste schwer wie lange nicht, eine Lücke zu finden. Immerhin erfüllte sich für Gibraltar ein Traum, mit vier Gegentreffern kamen die Amateure vom Affenfelsen deutlich glimpflicher davon als Brasilien im WM-Halbfinale.

Auch weil die Mannschaft wenig zu inspiriert wirkte und Ideen und Präzision vermissen ließ, blieb das allseits erwartete Torfestival im zweistelligen Bereich aus. Die Spieler erfüllten zwar Löws Forderungen und hielten ihre Positionen, doch wiederholt standen sich die vielen Offensivkräfte gegenseitig im Weg. Gegen die mit Herz und Leidenschaft verteidigende „Rote Wand“ hinterließ die rechte Seite mit Shkodran Mustafi und dem sehr spielfreudigen Karim Bellarabi einen stärkeren Eindruck als die linke. Dort versuchte sich Rückkehrer Lukas Podolski häufig mit Fernschüssen, die sich allesamt in der engmaschigen Abwehr verfingen.

Jerome Boateng hatte in seinem 50. Länderspiel als Chef einer Dreier-Abwehrkette neben Mustafi und Erik Durm immer wieder Zeit, sich als Ballverteiler im Mittelfeld zu betätigen. Letztmals in einem 3-5-2-System hatte die DFB-Auswahl im November 2011 in der Ukraine gespielt, damals war das Experiment beim 3:3 missglückt.

Nur bis zur 12. Minute mussten die erwartungsvollen Zuschauer auf den ersten deutschen Treffer warten, zu dem Mustafi mit einer scharfen Hereingabe die Vorarbeit leistete. Den vom Pfosten abprallenden Ball lenkte Müller zu seinem 25. Tor im DFB-Trikot über die Linie. Weiteren Möglichkeiten durch Bellarabi (10.), Toni Kroos (16.) und den um sein erstes Länderspiel-Tor bemühten Boateng (23.) stand der 23-jährige Jamie Robba im Tor von Gibraltar im Weg.

Podolski war bei seiner Bewährungschance in der Startelf die fehlende Spritzigkeit deutlich anzumerken. Seine bis dahin beste Szene hatte der Wahl-Londoner in der 29. Minute, als er mit schnellem Antritt auf dem linken Flügel und scharfer Hereingabe Müllers 2:0 einleitete. Nach Doppelpass mit Max Kruse drang Götze sieben Minuten vor der Pause energisch in den Strafraum ein und sorgte für den dritten deutschen Treffer.

Dass selbst gegen einen Gegner wie Gibraltar kurz vor der Pause ein Gegentor drohte, offenbarte die Probleme in der deutschen Not-Abwehr. Mit einer tollen Parade lenkte Manuel Neuer, der sich bis dahin wegen mangelnder Beschäftigung häufig in der Nähe des Mittelkreises aufgehalten hatte, den Distanzschuss von Liam Walker (45.) zur Ecke. Aufgebracht über diese Nachlässigkeit in der Defensive raufte sich Bundestrainer Löw auf der Bank die Haare.

Deutsche Dominanz ohne zwingende Toraktionen lautete auch in den zweiten 45 Minuten die Devise in einer wenig unterhaltsamen Partie. Mit der Einwechslung von Kevin Volland für Sami Khedira erhöhte Löw nach einer Stunde Spielzeit noch einmal das Offensivpotenzial seiner Mannschaft. Für das vierte deutsche Tor sorgten schließlich die Gäste aus Gibraltar selbst, als der eingewechselte Yogan Santos in der 67. Minute eine Podolski-Hereingabe in den eigenen Kasten lenkte.

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Im ungleichen Duell gegen Fußball-Zwerg Gibraltar setzt Joachim Löw seinen Weltmeistern kein Tore-Limit. Ein mögliches Rekordergebnis in der 106-jährigen deutschen Länderspielgeschichte hat für den Bundestrainer aber keine Priorität.

Wichtiger ist die Rückkehr zu einer dominanten und erfolgreichen Spielweise. „Wir sprechen nicht über einen Rekord, der mal gefallen ist, vor ich weiß nicht wie vielen Jahren. Wir wollen vor allem ein Spiel bieten, das eines Weltmeisters würdig ist, was Einstellung angeht und auch das Ergebnis“, sagte der Bundestrainer.

Löw nutzte die Pressekonferenz vor der Partie in der EM-Qualifikation gegen die Fußball-Nobodies von der Halbinsel auch für einen deutlichen verbalen Warnschuss an seine Titelhelden und alle potenziellen Nachrücker im DFB-Ensemble. Nach dem Titelrausch von Rio will der 54-Jährige „neue Reize“ setzen. Mario Götze und Co. müssen sich im kommenden Jahr dringend neuen Herausforderungen stellen – womöglich sogar mit einer modifizierten Spielphilosophie.

„Wir sind in dem einen oder anderen Spiel auf dem harten Boden der Realität gelandet, ganz klar“, erinnerte der Bundestrainer an die Oktober-Enttäuschungen in der Ausscheidungsrunde für die EM 2016 in Frankreich gegen Polen (0:2) und Irland (1:1). Diese waren aber nicht allein ausschlaggebend für Löws Grundsatz-Grübeleien.

Den Blick zu schärfen für die Zukunft ist für den Bundestrainer eine Voraussetzung für den angestrebten nächsten Titel-Coup 2016. „Wir haben viele junge Spieler, die sind heiß, die geben sich nicht mit einem Titel zufrieden. Die wollen nachlegen“, sagte Löw und nannte namentlich Götze und Jérôme Boateng, der im Frankenland sein 50. Länderspiel bestreitet.

„Wir müssen uns weiterentwicklen. Wir haben uns ernsthafte Gedanken gemacht. Es ist durchaus möglich, dass eine Anpassung stattfindet und auch eine Veränderung“, sagte Löw hinsichtlich der Spielphilosophie, ohne aber konkrete Schritte zu nennen. „Um auf dem Niveau zu bleiben, muss man Dinge verändern. Da werde ich schon das Eine oder Andere angehen“, betonte Löw, der zugab, dass die Ehrungen zu Wochenbeginn eine gewisse „Hektik“ im Weltmeister-Zirkel verursacht hätten.

Der Fokus soll wieder auf den Sport gerichtet werden. In einem Nebensatz nannte der DFB-Chefcoach eine taktische 3-5-2-Formation als mögliche Zukunftsoption, die beim ersten Versuch im November 2011 beim 3:3 in der Ukraine gründlich misslang. Dennoch könnte diese Taktik schon gegen das ohnehin chancenlose Gibraltar wieder getestet werden, denn Löw will extrem offensiv den Kontrahenten zu Fehlern zwingen. „Wir werden nicht mit allzu vielen defensiven Leuten auflaufen. Wir müssen sie so fordern, dass sie überfordert sind.“

Eine Einsatzgarantie in der Startelf bekam Lukas Podolski. Der Dauer-Reservist beim FC Arsenal muss sich gegen Gibraltar im DFB-Trikot dringend beweisen. „Ich habe mich mit Lukas unterhalten über seine Situation. Er wird sich Gedanken machen müssen, glaube ich. Für Lukas ist zwingend notwendig, dass er irgendwo regelmäßig spielt. Ich bin nach wie vor überzeugt vom Lukas. Aber für ihn ist ein sehr gute Physis und eine hohe Intensität im Spiel wichtig“, sagte Löw. Auch Sami Khedira soll von Anfang an spielen und nach seiner Muskelverletzung im Mittelfeld in einer offensiveren Ausrichtung wertvolle Spielpraxis sammeln.

Khedira soll auch am Dienstag in seiner Wahlheimat Spanien zum Einsatz kommen, kündigte Löw an. Sportlich hat das Duell mit dem Weltmeister-Vorgänger und Europameister unvergleichbar mehr Gewicht als das Warmlaufen gegen die wackeren Feuerwehrleute und Hafenarbeiter aus Gibraltar. „Ich habe beide Spiele im Kopf und muss sehen, wer in der Lage ist, beide Spiele zu machen“, sagte Löw.

Läuft alles nach Plan, könnten Thomas Müller und Co. schon am Freitagabend vom ungewohnten und frustrierenden vierten Rang in der Gruppe D auf Rang zwei oder sogar eins springen. Dafür müssten aber mehr als ein halbes Dutzend Tore gegen die Amateure vom Südzipfel Europas her. Das DFB-Rekordresultat stammt aus dem Jahr 2012, als Russland bei Olympia in Stockholm 16:0 besiegt wurde. Löws bestes Resultat wurde in der EM-Qualifikation 2006 in San Marino beim 13:0 erzielt. „Wir werden das bis zur letzten Minute durchziehen“, versprach der Leverkusener Lars Bender eine rasante Torejagd.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer (Bayern München/28 Jahre/56 Länderspiele) – Höwedes (FC Schalke 04/26/30), Boateng (Bayern München/26/49), Durm (Borussia Dortmund/22/5) – Khedira (Real Madrid/27/51), Kroos (Real Madrid/24/55) – Bellarabi (Bayer Leverkusen/24/2), Götze (Bayern München/22/39), Podolski (FC Arsenal/29/120) – Müller (Bayern München/25/60), Kruse (Borussia Mönchengladbach/26/8)

Gibraltar: Robba (College Europa FC/22/3) – Wiseman (Preston North End FC/29/5), Roy Chipolina (Lincoln Red Imps FC/31/8), Santos (Manchester 62 FC/29/4), Joseph Chipolina (Lincoln Red Imps FC/26/8) – Ryan Casciaro (Lincoln Red Imps FC/30/8) – Bado (Lynx FC/29/2), Walker (Lincoln Red Imps FC/26/7), Guilling (Lynx FC/34/5) – Lee Casciaro (Lincoln Red Imps FC/33/3), Kyle Casciaro (Lincoln Red Imps FC/26/7)

Schiedsrichter: Tudor (Rumänien) 

EM Qualifikation Deutschland gegen Gibralter: Live-Übertragung bei Free-TV RTL

Die Übertragungsrechte für die Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich und für die WM 2018 in Russland hat der Kölner Privatsender RTL erworben. Die morgige Partie Deutschland gegen Gibralter auf RTL beginnt um 20:15 Uhr. Aus dem Studio melden sich Moderator Florian König und Experte Jens Lehmann. Anstoß im Nürnberg ist morgen um 20.15 Uhr. Marco Hagemann wird das Spiel kommentieren. 

Frank Hoffmann, Programmgeschäftsführer RTL: "Mit Jens Lehmann als Experten und Florian König als Moderator haben wir unser Wunsch-Duo für die Übertragungen der Qualifikationsspiele. Jens Lehmann vereint alle Attribute, die einen herausragenden TV-Experten auszeichnen: Er versteht es, Fußballer, Spiele und Strategien mit viel Sachverstand und Meinungsfreude zu analysieren, ohne dabei dozieren zu wollen. Mit seiner natürlichen und sympathischen Ausstrahlung und seinem sozialen Engagement über den Sport hinaus ist er dazu eine Persönlichkeit, die sehr gut zu uns passt. Florian König ist einer der beliebtesten Sportmoderatoren im deutschen Fernsehen, der mit seinem großen Fachwissen schon seit Jahren die RTL-Sport-Events prägt."

Deutschland gegen Gibralter im Live-Stream 

Einen Live-Stream von RTL bietet der Online-TV-Dienst Magine TV. Wer sich dort kostenlos registriert, erhält freien Zugriff auf den Live-Stream der EM-Quali zwischen Polen und Deutschland.

Hier geht es zum RTL Live-Stream über Magine TV.

Auch über den Stream-Anbieter Zattoo TV kann man die Live-Übertragung von RTL im Live-Stream anschauen.

Hier geht es zum RTL Live-Stream über Zattoo TV. 

RTL bietet auch einen Live-Stream zur heutigen EM-Quali zwischen Polen und Deutschland an. Allerdings gegen Bezahlung beim Dienst "RTL Now". Den Live-Stream gibt es im Netz auf der Seite von "RTL Now" sowie als App. Die RTL-Now-App kann man die ersten 30 Tage lang kostenlos und ohne Registrierung nutzen. Wer sich innerhalb dieser 30 Tage als neuer Nutzer registriert, bekommt weitere 30 Tage kostenlosen Zugang. Anschließend ist die RTL-Now-App kostenpflichtig.

Hier geht es zum RTL Live-Stream bei RTL Now. 

Für alle User von Apple-Produkten gibt es die App von "RTL Now" zum Herunterladen bei iTunes. Alle Nutzer von Android-Geräten können sich die App bei Google Play herunterladen.

Ergebnistabelle der Gruppe D

Nr. Land Spiel   Gew.   Unent.    Verl    TD Pk.
1 Polen 3 2 0 0 11:2    7
2 Irland 3 2 0 0 10:2 7
3 Schottland 3 1 1 1 3:4 4
4 Deutschland 3 1 1 1 4:4 4
5 Georgien 3 1 0 2 4:3 3
6 Gibraltar 3 0 0 3 0:17 0

Spielplan und Ergebnisse der EM-Qualifikation 4. Spieltag vom Freitag 14. 11. bis Sonntag 16.11.2014

(Anstoß,Ort,Gruppe, Mannschaft I vs Mannschaft II,Erg.)

Fr. 14.11.18:00, Tiflis, Gruppe D, Georgien vs Polen, -:-

Fr. 14.11.20:45, Glasgow, Gruppe D, Schottland vs Irland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Nürnberg, Gruppe D, Deutschland vs Gibraltar, -:-

Fr. 14.11.20:45, Budapest, Gruppe F, Ungarn vs Finnland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Bukarest, Gruppe F, URumänien vs Nordirland, -:-

Fr. 14.11.20:45, Piräus, Gruppe F, Griechenland vs Färöer, -:-

Fr. 14.11.20:45, Belgrad, Gruppe I, Serbien vs Dänemark, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe C, Luxemburg vs Ukraine, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe E, England vs Slowenien, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe E, San Marino vs Estland, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe G, Österreich vs Russland, -:-

Sa. 15.11.18:00, Gruppe G, Moldawien vs Liechtenstein, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe C, Mazedonien vs Slowakei, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe C, Spanien vs Weißrussland, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe E, Schweiz vs Litauen, -:-

Sa. 15.11.20:45, Gruppe G, Montenegro vs Schweden, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe A, Niederlande vs Lettland, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe B, Belgien vs Wales, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe B, Zypern vs Andorra, -:-

So. 16.11.18:00, Gruppe H, Aserbaidschan vs Norwegen, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe A, Tschechien vs Island, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe A, Türkei vs Kasachstan, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe B, Israel vs Bosnien-Herzegowina, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe H, Italien vs Kroatien, -:-

So. 16.11.20:45, Gruppe H, Bulgarien vs Malta, -:-

Überblick des Spielplans der EM Qualifikation 2016 der deutschen Nationalmannschaft

Sonntag, 7. September 2014: Deutschland – Schottland, 2:1

Samstag, 11. Oktober 2014: Polen – Deutschland, 2:0

Dienstag, 14. Oktober 2014: Deutschland – Irland, 1:1

Freitag, 14. November 2014: Deutschland – Gibraltar

Sonntag, 29. März 2015: Georgien – Deutschland

Samstag, 13. Juni 2015: Gibraltar – Deutschland

Freitag, 4. September 2015: Deutschland – Polen

Montag, 7. September 2015: Schottland – Deutschland

Dienstag, 8. Oktober: Irland – Deutschland

Sonntag, 11. Oktober: Deutschland – Georgien

 (mz/dpa)



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