Zayn Malik als Hausmann?

Der Sänger soll seit seinem Ausstieg bei One Direction den braven Hausmann geben. Er stehe die meiste Zeit hinterm Herd, behauptet seine Freundin Perrie Edwards...
Epoch Times26. Mai 2015

Zayn Malik verbringt die meiste Zeit in der Küche, seit er One Direction verlassen hat.

Der 22-Jährige hat im März seinen Ausstieg aus der Band verkündet und steht seitdem in seiner Freizeit nur noch hinterm Herd, wie seine Verlobte Perrie Edwards behauptet. Die ‚Little Mix‘-Sängerin erzählte: "Es ist schön, ihn jetzt öfter zu sehen. Wir verbringen viel Zeit in der Küche, er ist ein toller Koch." Zwar hat das Paar jetzt mehr Zeit miteinander, um seine Hochzeit vorzubereiten reicht sie aber immer noch nicht. Die 21-Jährige wird mit ihrer Band bald die neue Single ‚Black Magic‘ veröffentlicht und ist nach wie vor zu eingespannt. Sie sagte gegenüber der britischen Zeitung ‚The Sun‘: "Ich weiß nicht, wann die Hochzeit stattfinden wird. Wir sind noch immer an der Planung, aber ich bin gerade so beschäftigt mit ‚Little Mix‘, ‚Black Magic‘ kommt heraus. Ich und Zayn wollen, dass es perfekt wird, sobald ich ein wenig Zeit habe, werden wir alles vorbereiten. Ich bezweifle, dass es diesen Sommer soweit sein wird, aber falls doch, lasse ich es euch wissen!"



Jüngst hatte ‚One Direction‘-Songwriter Jamie Scott behauptet, Malik hätte die Band schlicht und einfach wegen Burnout verlassen. Weiter erklärte er, der Brite und seine Ex-Bandkollegen verstünden sich wieder prächtig: "Zayn ging, weil er genug hatte. Warst du schon jemals für vier Jahre unterwegs? Diese Jungs haben kein Zuhause… Es war ganz einfach ein menschlicher Instinkt der durchkam. Die Menschen wollen es kompliziert haben und einen geheimen Grund wissen, aber so war es einfach." Als der ‚Midnight Memories‘-Sänger die Gruppe verließ sagte er selbst, er wolle ein Leben abseits vom Rampenlicht führen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion