Tote Hosen: Campino fordert Angela Merkel zum Durchhalten auf
Für den Frontmann der Toten Hosen ist die Sache klar. Er ist gegen Neuwahlen - und liefert Argumente.
Der Tote-Hosen-Frontmann Campino (55) hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Durchhalten aufgefordert. „Ich glaube, niemand von uns kann wirklich ein Interesse an Neuwahlen haben“, sagte Campino dem Radiosender ffn am Dienstag in Hannover.
Sollte es dennoch dazu kommen, so sei FDP-Chef Christian Lindner dafür verantwortlich, wenn die AfD dann weiter zulege.
Die ganze Welt suche derzeit händeringend nach Halt und Beständigkeit, sagte Campino. Auch bei einer Neuwahl bleibe die Frage offen, wer das Amt des Bundeskanzlers außer Merkel überhaupt übernehmen könne.
„Diese Person auszutauschen, das wäre für mich das Zeichen, dass die Bundesrepublik Deutschland sich selber zerlegen möchte“, sagte der Sänger. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion