Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung

Impfgeschädigte haben es nicht leicht. Wie schlecht es ihnen geht, ist äußerlich nur selten erkennbar. Janine L. aus dem Rheinland ist so ein Fall. Statt ihre Nebenwirkungen infolge der ersten COVID-Impfung ernst zu nehmen, wurde sie in eine Psychiatrie eingewiesen. Dank ihres neuen Hausarztes geht es bergauf.
Janine L. leidet noch immer unten den Nebenwirkungen der erste COVID-Impfung. Foto: privat
Janine L. leidet noch immer unten den Nebenwirkungen der ersten COVID-Impfung.Foto: privat
Von 7. Mai 2024

Seit ihrer COVID-Impfung ist für Janine L. (Name der Redaktion bekannt) nichts mehr wie früher. Die 31-Jährige leidet an einem impfbedingten Nervenschaden, auch Neuropathie genannt. Ärzte, Kollegen und Freunde stempelten sie als „Verschwörungstheoretikerin“ ab. Die Geschichte der jungen Frau beginnt wie viele, gibt es jedoch Hoffnung. Denn anders als andere fand sie schließlich einen Arzt, der sie ernst nimmt und eine Behandlungsmethode hat, die ihre Schmerzen lindert.

Gegen ihren Willen ließ sich Janine L. auf Druck des Arbeitgebers am 20. September 2021 gegen COVID-19 impfen, mit Comirnaty von BioNTech. Kurz darauf stellten sich erste Beschwerden ein. „Es fühlte sich an, als würde mein Körper innerlich brennen“, beschreibt sie gegenüber Epoch Times.

Im Laufe der Tage kamen schnell weitere Symptome dazu, darunter Ausbleiben der Regelblutung, Zucken am ganzen Körper, Gesichtslähmungserscheinungen, chronische Müdigkeit sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit, um nur einige zu nennen. Ihr Sehvermögen verschlechterte sich binnen kurzer Zeit auf dem linken Auge um 30 Prozent, rechts um 20 Prozent. Nachts wachte sie immer wieder mit massivem Herzstechen in schweißgebadetem Zustand auf.

Für Janine L. war klar: Das hängt alles mit der Impfung zusammen. Doch mit dieser Aussage stand sie lange Zeit alleine dar. Ihre Hausärztin, die sie geimpft hatte, nahm ihre Beschwerden nicht ernst. Bei anderen Ärzten ging es ihr ähnlich. Auch Untersuchungen im Krankenhaus brachten keine Verbesserung.

Arbeitgeber weist Impfunfähigkeit zurück

Zu allem Übel stand auch noch Ärger mit dem Arbeitgeber ins Haus. Zu dieser Zeit galten 3G-Regeln. Rein kam nur, wenn geimpft, genesen oder getestet war; und zur vollständigen Impfung mit BioNTech gehörten zwei Impfungen.

Als die junge Frau endlich einen neuen Hausarzt gefunden hatte, der ihre Symptome in Verbindung mit der ersten COVID-19-Impfung brachte, stellte dieser ihr im November 2021 eine Impfunfähigkeitsbescheinigung aus. Ihre Vorgesetzten akzeptierte diese jedoch nicht und wies Janine L. als „Verschwörungstheoretikerin“ ab. Kollegen wurden darüber informiert, dass sie das Gebäude nur betreten dürfe, wenn sie sich einem Corona-Test unterziehe oder sich erneut impfen lasse.

In ihrem privaten Umkreis bröckelte die Fassade. Ein langjähriger Freund, ein starker Impfbefürworter, bezichtigte Janine L. ebenfalls der Verschwörungstheorien, sobald sie ihren Zustand mit der COVID-Impfung in Verbindung brachte. Sie würde sich in etwas hineinsteigern, hieß es.

Als sie eines Abends Atemnot bekam und hyperventilierte, verständigte jener Bekannte den Rettungswagen. „Ich erinnere mich daran, dass mein Freund mit den Helfern ins Nebenzimmer gegangen ist“, schildert sie. Kurz nach diesem vertraulichen Gespräch wurde sie für knapp einen Monat in die Psychiatrie eingewiesen – gegen ihren Willen.

Myokarditis, Nervenschäden, Turbokrebs

Für den neuen Hausarzt von Janine L. ist seine Patientin einer von vielen tragischen Fällen. Epoch Times nahm Kontakt zu dem in Nordrhein-Westfalen lebenden Allgemeinmediziner und Chemiker auf, der wegen befürchteter Repressalien anonym bleiben möchte.  Die Zahl der Impfgeschädigten wächst stetig, berichtet er aus seiner Praxis.

Bis heute zählt er über 80 in seiner Behandlung. Mehr als ein Viertel von ihnen leide an einer Herzmuskelentzündung; andere unter diversen Nervenschäden, sechs Patienten erlitten einen Schlaganfall und bei zehn sei Turbokrebs diagnostiziert worden – alles aufgrund der COVID-Impfung.

Schon am Anfang war der Mediziner sehr skeptisch, was diese Impfung betraf – nicht nur, weil ein Gen in den Körper eingeschleust wurde. Auch die Fragen, wie lange Spikes produziert werden und wie viele, blieben unbeantwortet. Zudem fehlt ein „Ausschalter“ für diesen Prozess, kritisiert der Arzt weiter. Jede Zelle, die dieses Spike-Protein herstelle, werde vom Körper wie eine von Grippe befallene Zelle bekämpft.

Ihm war von Anfang an klar, dass es zu allen möglichen immunologischen Nebenwirkungen kommen würde. Zu all den Symptomen kam noch die Angst, weil die Menschen nicht verstanden, warum es ihnen von heute auf morgen nach der COVID-Impfung schlechter ging oder sie plötzlich gegenüber elektrischen Geräten empfindlich waren. Auch der masernähnliche Ausschlag, wie er sich bei Janine L. Monate nach der Impfung einstellte, sei eine typische COVID-Impfnebenwirkung – „ein klares Zeichen, dass der Körper zum Gegenangriff überging“, erklärt der Mediziner. Durch die T-Zellen seien die Spikes in die Haut abgedrängt worden.

Besonders tragisch sei der Fall von Janine L., weil alle für eine Myokarditis sprechenden Anzeichen nicht ernst genommen wurden. Statt sich mit den Impfnebenwirkungen zu beschäftigen, habe man seine Patientin noch in die Psychiatrie abgeschoben.

So blieb es nicht aus, dass auch in der Psychiatrie seine Patientin nicht in ihrem Sinne behandelt wurde. Ihr Arzt ist erschüttert, dass ihr Neuroleptika verabreicht wurden. Damit würden die Symptome unterdrückt. „Das ist so, als wenn man jemandem bei Zahnschmerzen eine Schmerztablette gibt, aber den Zahn nicht behandelt, und wartet, bis eine Sepsis (Blutvergiftung) entsteht“, stellt er klar.

Die Behandlung mit dem Zelenko-Protokoll schlägt an

Für Janine L. ist ihr Arzt wie ein Lottogewinn. Endlich wurde sie ernst genommen – und behandelt: nach dem Zelenko-Protokoll. Die Methode ist benannt nach Dr. Vladimir Zelenko, der in New York 9.000 COVID-Patienten mit Infusionen behandelte. Inhaltsstoffe seien Vitamin C und D, Selen, Acetylcystein, Zink, Quercetin oder Ivermectin und andere Bestandteile, so ihr neuer Hausarzt.

Nach diesem Ansatz ließ er eine Infusionslösung von einer Apotheke zusammenstellen. Nach mehreren Infusionen ging es mit seiner Patientin bergauf, ihr Hautausschlag und andere Symptome gingen zurück. Unterleibsschmerzen mit verstärkter Regelblutung sowie das Kribbeln in den Nervenzellen jedoch blieben.

In Deutschland gibt es ein mit dem Zelenko-Protokoll vergleichbares Mittel, erklärt der Arzt weiter. Auch andere Patienten des Arztes profitieren nach dessen Aussage von dem Zelenko-Protokoll; manche davon haben Turbokrebs – Krebserkrankungen, die plötzlich entstehen und schlagartig metastasieren.

In einem gesunden Körper werden Krebszellen aufgrund ihrer Struktur von Helferzellen erkannt und von Killerzellen beseitigt, schildert der Arzt und betont: „Wenn jedoch das Immunsystem durch Rauchen, Toxine oder Alter geschwächt oder wie durch die Beschäftigung mit Spike-Proteinen abgelenkt ist, werden die Krebszellen nicht mehr überwacht.“

Die Folge sei Turbokrebs. Dieser treffe vor allem junge Menschen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden.

Unter seinen Patienten seien zehn mit Turbokrebs. Bei einer Patientin wurde Magenkrebs diagnostiziert. In ihren Eierstöcken, Leber, Bauchfell und anderen Organen hatten sich bereits Metastasen gebildet. Auch sie wurde nach dem Zelenko-Protokoll behandelt. Obwohl Ärzte meinten, dass ihr nur noch wenige Monate verbleiben würden, lebe sie immer noch. „Das Zelenko-Protokoll hat ihre Symptome gemildert und das Überleben verlängert – verschwinden wird die Krebserkrankung durch diese Behandlung aber nicht“, erklärt der Hausarzt.

Nicht nur Impfgeschädigte, sondern auch schwer an COVID-19 erkrankte Personen behandelte der Arzt nach dem Zelenko-Protokoll. Gestorben sei entgegen der Voraussage anderer Ärzte jedoch keiner.

Entschädigung? Fehlanzeige

Auf die Frage, ob er die Fälle in seiner Praxis als Impfschaden an das Paul-Ehrlich-Institut meldet, verweist der Arzt darauf, dass viele Patienten davon Abstand nehmen, weil ihnen die Meldung letztlich nichts bringe – so wie im Fall von Janine L. Ihr Fall geht wie unzählige in die nicht geführte Statistik der ungemeldeten COVID-Impfschäden ein.

Auch ein Anwalt hielt den Fall der jungen Frau zur Geltendmachung eines Impfschadens aufgrund der schlechten Beweislage für aussichtslos. Einen Antrag beim Versorgungsamt nach dem Sozialrecht, mit dem man eine staatliche Entschädigung beantragen kann, hat sie gar nicht erst gestellt. Hier scheiterten bereits Impfgeschädigte an den bürokratischen Hürden, obwohl ihnen mehrere Ärzte kurz nach der Impfung bestätigten, dass diese ursächlich für ihre Leiden war.

So ist Janine L. auf sich alleine gestellt. Seitdem ihr Arbeitsvertrag mit der Verwaltung ausgelaufen ist, ist sie arbeitslos. Inzwischen erhält sie Bürgergeld. Ob sich eine Umschulung, wie vom Arbeitsamt vorgeschlagen, realisieren lässt, wird die Zukunft zeigen.

Janine L. hat sich damit abgefunden, dass sie nie wieder so gesund sein wird wie vor der Impfung. Aber sie ist froh, dass sie in ihrem Arzt einen Vertrauten und Wegbegleiter gefunden hat.

Anmerkung der Redaktion: Wer mit dem Arzt in Verbindung treten will, kann sich per SMS unter der Mobilnummer 0049-1621549507 und Angabe des Stichwortes Behandlung von Long COVID oder Long Vax melden.

 



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