20 Jahre Stasi-Akten per Hand rekonstruiert – Schluss in Zirndorf
Zerrissene Stasi-Akten können noch nicht mittels Computer zusammengefügt werden. Die Papierschnipsel werden weiterhin manuell sortiert und zusammengesetzt.
Nach rund 20 Jahren wird die Rekonstruktion zerrissener Stasi-Akten per Hand neu organisiert. „Die manuelle Rekonstruktion in Zirndorf wird zum Jahresende aufgelöst“, sagte der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn.
Künftig sollen die Schnipsel in den Außenstellen der Behörde und in der Zentrale zusammen- gefügt werden.
Wann Papiere in großem Umfang per Computer zusammengesetzt werden können, ist indes noch offen. Der Projektfortschritt verzögere sich, sagte der frühere DDR-Oppositionelle. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion