Afghanistan: Präsident beschuldigt IS nach Anschlag mit 33 Toten
Nach einem Terroranschlag in Afghanistan hat Präsident Aschraf Ghani die radikal-sunnitische Miliz „Islamischer Staat“ beschuldigt. Die Taliban hätten sich von dem Anschlag in Dschalalabad im Osten des Landes distanziert. Bei dem Selbstmordanschlag vor einer Bank waren mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 100 wurden verletzt.
Der IS habe sich zu dem „entsetzlichen Angriff“ bekannt, sagte Ghani. Es habe sich um einen „feigen Terrorakt gegen unschuldige Zivilisten“ gehandelt. Es handelt sich um den blutigsten Anschlag seit November letzten Jahres. Sollte der Anschlag von der IS-Gruppe begangen worden sein, wäre dies der erste Anschlag der Gruppe in Afghanistan.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion