UPDATE: Acht Tote – Passagierflugzeug über Kuba abgestürzt

Das Portal Cibercuba sprach davon, dass lokale Behörden den Absturz bereits bestätigt hätten und dass es Tote gebe. 22:50: Acht Menschen sind ums Leben gekommen.
Titelbild
KubaFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times29. April 2017

UPDATE 22:50: Bei dem Flugzeugabsturz im Westen Kubas sind acht Menschen ums Leben gekommen. Die Militärmaschine verunglückte in der Provinz Artemisa westlich der Hauptstadt Havanna, wie die Parteizeitung „Granma“ berichtete. Das Flugzeug des Typs AN-26 sei gegen einen Berg geprallt. Keiner der Insassen – alles Militärangehörige – habe überlebt. Die Unglücksursache ist unklar. (dpa)

Über dem Westen Kubas ist am Samstag ein Passagierflugzeug vom Radar verschwunden und laut lokaler Medienberichte abgestürzt. Der kolumbianische Fernsehsender NTN24 berichtete zunächst, die Maschine sei vom Radarschirm verschwunden. Bei dem verschwundenen Flugzeug handele es sich um eine Antonow An-26 der staatlichen kubanischen Fluggesellschaft Aerogaviota.

Maschinen solchen Typs haben üblicherweise Platz für bis zu 44 Personen an Bord, darunter fünf Besatzungsmitglieder. Wie viele Personen tatsächlich im Flugzeug waren, war zunächst unbekannt. Die Verbindung brach demnach ab, als die Maschine, die in Baracoa im Osten Kubas gestartet war, im Westen der Insel über der Provinz Pinar del Río unterwegs war. Das Portal Cibercuba sprach davon, dass lokale Behörden den Absturz bereits bestätigt hätten und dass es Tote gebe. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion