Das bringt der Tag beim Confed Cup

Jetzt gilt es für Russland. Mit dem Eröffnungsspiel gegen Neuseeland startet die Sbornaja in den Confederations Cup und muss die große Sehnsucht der heimischen Fans nach einer schlagkräftigen Fußball-Auswahl erfüllen.Im Krestowski Stadion von…
Titelbild
Sicherheit wird in Russland groß geschrieben: Ein Wachmann mit Hund läuft vor dem Stadion in St. Petersburg entlang.Foto:  Kyodo/dpa
Epoch Times17. Juni 2017

Jetzt gilt es für Russland. Mit dem Eröffnungsspiel gegen Neuseeland startet die Sbornaja in den Confederations Cup und muss die große Sehnsucht der heimischen Fans nach einer schlagkräftigen Fußball-Auswahl erfüllen.

Im Krestowski Stadion von St. Petersburg kann Trainer Stanislaw Tschertschessow auf alle Spieler zurückgreifen. Seine taktische Ausrichtung wollte der ehemalige Torwart von Dynamo Dresden noch nicht offenlegen. „Selbst wenn ich sie wüsste, würde ich sie ihnen nicht sagen“, scherzte der Coach bei der Abschlusspressekonferenz.

Gelingt Russland kein Sieg, gerät sofort der avisierte Einzug ins Halbfinale in der Gruppe A bei der großen WM-Generalprobe in Gefahr. Ein Aus in der Vorrunde wäre gar nicht nach dem Geschmack von Staatschef Wladimir Putin, der sich „echte Krieger“ in der Nationalelf wünschte. Vor dem Anpfiff gibt es eine stimmungsvolle Zeremonie zur Eröffnung, an der auch Brasiliens Fußball-Legende Pelé beteiligt sein soll.

In Kasan bereiten sich derweil die weiteren russischen Kontrahenten aus Portugal und Mexiko auf ihr Duell am Sonntag vor. Beim Europameister Portugal überlagert die Steueraffäre von Superstar Cristiano Ronaldo das Confed-Cup-Debüt. Die deutsche Mannschaft setzt in Sotschi das Training für ihren Auftakt am Montag gegen Australien fort. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion