Deutsche Abfahrer verpassen Top Ten in Gröden

Nach dem Super-G-Erfolg von Josef Ferstl haben die deutschen Skirennfahrer auch in der Abfahrt von Gröden ein gutes Rennen gezeigt, die vorderen Plätze aber verpasst. Beim Sieg des Norwegers Aksel Lund Svindal schafften es die drei Starter nicht…
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Andreas Sander wurde in Gröden Zwölfter.Foto: Nathan Bilow/dpa
Epoch Times16. Dezember 2017

Nach dem Super-G-Erfolg von Josef Ferstl haben die deutschen Skirennfahrer auch in der Abfahrt von Gröden ein gutes Rennen gezeigt, die vorderen Plätze aber verpasst. Beim Sieg des Norwegers Aksel Lund Svindal schafften es die drei Starter nicht in die Top Ten.

Andreas Sander rangierte nach 55 Startern auf Platz zwölf, dahinter folgten Thomas Dreßen und Ferstl. Auf dem zwischenzeitlichen 16. Platz war Manuel Schmid. Auf der Saslong-Piste, wo oft Fahrer mit höheren Startnummern gute Chancen auf einen Spitzenplatz haben, setzte sich Svindal vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud und dem Österreicher Max Franz durch. (dpa)



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