Flensburgs Handballer mit bitterem 27:35 gegen Kiel

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben innerhalb von elf Tagen das zweite Heimspiel gegen den THW Kiel verloren. Nach dem 30:33 in der Champions League gab es im Bundesliga-Duell ein deutliches 27:35 (16:19).Dadurch büßte die SG die…
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THW-Trainer Alfred Gislason und die Kieler Spieler feiern nach Spielende den Sieg.Foto: Axel Heimken/dpa
Epoch Times10. Dezember 2017

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben innerhalb von elf Tagen das zweite Heimspiel gegen den THW Kiel verloren. Nach dem 30:33 in der Champions League gab es im Bundesliga-Duell ein deutliches 27:35 (16:19).

Dadurch büßte die SG die Tabellenführung ein und rutschte hinter die Füchse Berlin und die Rhein-Neckar Löwen auf Platz drei ab. Beste Werfer waren Rasmus Lauge mit sieben Toren für Flensburg und Niclas Ekberg mit acht Treffern für den deutschen Rekordmeister.

Die Kieler fanden schnell in die Partie, forcierten mit einer starken Abwehr zahlreiche Ballverluste der Flensburger. Nachdem Rune Dahmke per Tempogegenstoß zum 8:3 (11.) für den THW getroffen hatte, nahm Maik Machulla eine Auszeit. Die Anweisungen des SG-Trainers fruchteten zunächst nicht, Kiel baute den Vorsprung auf sieben Treffer aus. Erst mit der Einwechselung von Ersatztorwart Kevin Möller für Mattias Andersson stabilisierte sich das Spiel der Gastgeber.

Flensburg verkürzte den Rückstand in der zweiten Halbzeit auf zwei Tore, scheiterte dann aber immer wieder am überragenden THW-Schlussmann Andreas Wolff. Wie schon beim Erfolg in der Champions League wurde der Nationalkeeper zum entscheidenden Spieler. (dpa)



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