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China erhöht Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um rund sieben Prozent

Die Volksrepublik beansprucht wie auch andere Anrainerstaaten im Süd- und im Ostchinesischen Meer große Seegebiete mit bedeutenden Fischgründen, Rohstoffvorkommen und maritimen Handelsrouten. China will für die Gebietsstreitigkeiten in asiatischen Gewässern gut gerüstet sein.

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Chinas Militärpolizei.

Foto: STR/AFP/Getty Images

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China erhöht seine Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um rund sieben Prozent. Diese Zahl nannte eine Sprecherin des Nationalen Volkskongresses, des Einkammerparlaments des Landes, am Samstag in Peking. Das Land will demnach für seine Gebietsstreitigkeiten in asiatischen Gewässern gut gerüstet sein.
„Wir rufen zu einer friedlichen Beilegung durch Dialog und Konsultation auf“, sagte Sprecherin Fu Ying. Zugleich sei es für China aber wichtig, „Souveränität, Interessen und Rechte“ zu wahren, fuhr sie fort. Konkret müsse Peking sich gegen „Einmischung“ von außen in die Gebietsstreitigkeiten wehren, sagte sie, ohne ins Detail zu gehen.
Die Volksrepublik beansprucht wie auch andere Anrainerstaaten im Süd- und im Ostchinesischen Meer große Seegebiete mit bedeutenden Fischgründen, Rohstoffvorkommen und maritimen Handelsrouten. Peking hat in jüngster Zeit Riffe im Südchinesischen Meer zu künstlichen Inseln mit Militäranlagen ausgebaut. (afp)

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