Dschingis Khan: Französisches Museum lehnt Pekings Zensur ab - Neue Ausstellung ohne China
Nachdem Peking "gravierende Mängel" in einer Ausstellung über Dschingis Khan in Frankreich gefunden und eine umfassende Überarbeitung – Zensur – verlangt hat, sagte das Museum die Ausstellung kurzerhand ab. Im Oktober 2024 folgt die neue Ausstellung – ohne Beteiligung und Einmischung Chinas.

Außenansicht des Château des Ducs de Bretagne in Nantes, Frankreich. Das in ihm beheimatete Museum der Stadt plant - nun ohne die Beteiligung Chinas - eine unzensierte Ausstellung über Dschingis Khan.
Foto: François de Dijon / Wikimedia Commons
„Im Namen der Verteidigung der humanen Werte verzichten wir auf die Zusammenarbeit mit China“

Die größte Reiterstatue der Welt: Dschingis Khan in Tsonjin Boldog nahe der mongolischen Hauptstadt Ulan Baator.
Foto: JOEL SAGET/AFP via Getty Images
„Im Namen der Verteidigung der humanen Werte, der Wissenschaft und der Berufsethik verzichten wir auf unsere Zusammenarbeit mit ihnen.“
Dschingis Khan, die Zweite: Neue Ausstellung – ohne China – ab Oktober 2024 geplant
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