Deutsche möchten am liebsten nach Italien reisen

Die Deutschen mögen es warm - und möchten im Urlaub am liebsten nach Italien, Spanien und Griechenland reisen. In einer Erhebung des Hamburger Instituts Splendid Research gaben 65 Prozent der Befragten Italien als liebstes Urlaubsziel an.
Titelbild
Eine Kirche in ItalienFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times5. Juli 2018

Die Deutschen mögen es warm – und möchten im Urlaub am liebsten nach Italien, Spanien und Griechenland reisen. In einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Hamburger Instituts Splendid Research gaben 65 Prozent der Befragten Italien als liebstes Urlaubsziel an. Das Land legte damit im Vergleich zum Vorjahreswert von 62,4 Prozent deutlich von Rang drei an die Spitze zu.

Auf Platz zwei der ausländischen Lieblingsdestinationen folgte wie im Vorjahr nahezu unverändert mit 62 Prozent Spanien. Deutlich aufholen konnte Griechenland, das mit 60 Prozent Rang drei belegte, nachdem es im vergangenen Jahr nicht unter die beliebtesten neun Länder gekommen war. Für die repräsentative Erhebung wurden im Juni 1007 Bundesbürger zwischen 18 und 70 Jahren online befragt.

Einen Absturz erlebte dabei Norwegen – das Land rutschte von 68,3 Prozent und Platz eins auf 58 Prozent und Platz fünf, den im vergangenen Jahr Kanada belegt hatte. Schweden lag mit 59 Prozent unverändert auf Platz vier. Wird nicht nur das Ausland, sondern auch Deutschland berücksichtigt, liegt die Bundesrepublik übrigens stabil auf Platz zwei – mit 64 Prozent 2018 nach 67 Prozent 2017. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion