
Eine Studie, in der die „aufbauende Wirkung religiöser Vorstellungen auf die Selbstkontrolle“ nachgewiesen wurde, ist für viele Bereiche – vor allem das Bildungswesen – von großer Bedeutung.Foto: Yaroslav Astakhov/iStock
Forschungsergebnisse: Religiöser Glaube fördert Selbstkontrolle am stärksten
Der religiöse Glaube fördert die Selbstbeherrschung auf eine einzigartige Weise – das zeigten faszinierende, wenn auch selten genutzte Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Psychologie. Der amerikanische Pädagoge Matthew John schlüsselt die Ergebnisse in seinem Essay auf.
Gott. Geist. Göttlich. Könnte es sein, dass diese drei Wörter (und andere wie sie) eine einzigartige Kraft haben, um unsere Selbstkontrolle zu stärken? Sogar bei Ungläubigen? Und das mit einer nachgewiesenen Wirkung von bis zu 91 Prozent?
Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch genau zu diesem Ergebni…
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Verstoß gegen das Völkerrecht
Wuhan-Labor hat das tödliche Nipah-Virus genetisch manipuliert
Über Kultur und Ozean hinweg
Maya-Kalender und chinesischer Tierkreis legen Austausch vor 2.000 Jahren nah
Nebenwirkungen
Studie belegt: Corona-Impfung beeinflusst Menstruation
Pharmakonzerne
Big Pharma: Gesundheit oder Gewinn
„Woke“-Ideologie
Wissenschaftler zerstören unser Vertrauen in die Wissenschaft
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion