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Forderung der GDP

Lindner lehnt Sondervermögen Innere Sicherheit ab

GdP-Chef Kopelke forderte Kanzler Scholz auf, ein „Sondervermögen Innere Sicherheit“ aufzusetzen. Finanzminister Lindner hat dazu eine klare Position.

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Finanzminister Lindner meint, dass die Sicherheitsbehörden in den vergangenen Jahren bereits gestärkt worden seien.

Foto: Kay Nietfeld/dpa

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Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GDP) nach einem Sondertopf für die Innere Sicherheit abgelehnt.
Der FDP-Chef bejahte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ die Frage, ob er ein solches Sondervermögen in Anlehnung an den 100-Milliarden-Euro-Sondertopf für die Bundeswehr ausschließe. Lindner betonte, dass die Sicherheitsbehörden in den vergangenen Jahren bereits gestärkt worden seien.
Der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke hatte unlängst in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gefordert, sich für ein „Sondervermögen Innere Sicherheit“ einzusetzen – analog zu den geplanten Investitionen in die Bundeswehr. „Die gegenwärtige Haushaltsplanung macht es den Bundesbehörden unmöglich, ihrem Auftrag, Gefahren für Menschen abzuwehren, gerecht zu werden“, hieß es in dem Brief. Sowohl die Terrorismusbekämpfung als auch die Vorkehrungen zur Abwehr hybrider Angriffe in Deutschland seien unterfinanziert. (dpa/dl)

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