Schweigeminute und AfD-Kundgebung in Mainz für getötete Susanna F.

Mit einer Mahnwache haben in Mainz Menschen der getöteten 14-jährigen Susanna F. gedacht. Die Mutter des Verdächtigen reagierte im Irak ungläubig: "Das kann doch alles nicht wahr sein".
Epoch Times9. Juni 2018

Die AfD hat am Samstagnachmittag im Zusammenhang mit der Ermordung der 14-jährigen Susanna in Mainz eine Mahnwache abgehalten und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung in Frage gestellt. „Das, was wir jetzt sehen, eine achtköpfige Familie reist hier ein, wird hier alimentiert, wird in Teilen kriminell und reist dann in dieses Land wieder zurück, offensichtlich ohne Probleme, auch mit Papieren, in ein Land zurück aus dem sie mal geflüchtet sind. Also, da zeigt sich doch die ganze Fragwürdigkeit der derzeitigen Asylpraxis“, sagte Uwe Junge, der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen AfD.

„Ich denke, der Mord hätte verhindert werden können, wenn dieser junge Mann nicht ins Land hineingelassen worden wäre“, sagte Christine Bergdoll, die an der AfD-Kundgebung teilnahm.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion