Wieder Corona in Wolfsburg: Arnold und Roussillon positiv

Wenige Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen den VfB Stuttgart hat der VfL Wolfsburg zwei weitere positive Corona-Fälle öffentlich gemacht.Wie der Fußball-Bundesligist kurz vor dem Spiel mitteilte, wurden Maximilian Arnold und Jerome…
Titelbild
Wurde kurz vor dem Spiel gegen Stuttgart positiv auf Corona getestet: Wolfsburgs Maximilian Arnold.Foto: Swen Pförtner/dpa/dpa
Epoch Times20. Dezember 2020

Wenige Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen den VfB Stuttgart hat der VfL Wolfsburg zwei weitere positive Corona-Fälle öffentlich gemacht.

Wie der Fußball-Bundesligist kurz vor dem Spiel mitteilte, wurden Maximilian Arnold und Jerome Roussillon positiv auf das Coronavirus getestet und befinden sich seit Samstagmittag in häuslicher Quarantäne.

In Maximilian Philipp, Xaver Schlager und Tim Siersleben wurden drei weitere Spieler als unmittelbare Kontaktpersonen eingestuft und befinden sich daher vorsorglich ebenfalls in Quarantäne. Das Quintett steht den Wolfsburgern damit in der Partie an diesem Sonntag (18.00 Uhr/Sky) gegen Stuttgart nicht zur Verfügung.

Es sind nicht die ersten positiven Corona-Fälle beim VfL Wolfsburg in dieser Saison. In den vergangenen Wochen waren bereits Kevin Mbabu, Josip Brekalo, Renato Steffen und Marin Pongracic positiv auf Corona getestet worden. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion